Forschungsarbeiten am FIR
Hier finden Sie alle Forschungsprojekte, die vom FIR bearbeitet werden bzw. wurden:
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Progress Towards Industry 5.0. A Smart Study on Analysis and Identification of OF Practices, Drivers, Success Factors and Obstacles of Transitions Towards Industry 5.0
Das Projekt ‚PROSPECTS 5.0‘ zielt darauf ab, die Übernahme von Industrie-5.0-Prinzipien wie Menschenzentrierung, Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit zu fördern und den Übergang zu Industrie 5.0 für KMU, Start-ups und Scale-ups in verschiedenen Branchen zu erleichtern.
Dienstleistungsorchestrierung – Entwicklung und Pilotierung in Ökosystemen
Ziel des Forschungsprojekts ‚SHAPE‘ ist es, Innovationen in der Dienstleistungsbranche zu fördern. Insbesondere KMU und öffentliche Organisationen sollen von einem zu entwickelnden Hub profitieren, der einen Wissensaustausch ermöglicht.
Cybersecurity Appliance to enhance the Security of Living Environments
Das Verbundforschungsvorhaben ‚CASTLE – Cybersecurity Appliance to enhance the Security of Living Environments‘ hat zum Ziel, die Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität von IoT-Heimnetzen und Gebäudeautomatisierung anwenderfreundlich zu verbessern.
Boosting VET* excellence in Work Based Learning to support SMEs of Latin America and Europe in their transition to Sustainable Value Chains in the Automotive sector
Ziel des Forschungsprojekts ‚VET4CHAINS‘ ist die Entwicklung und Implementierung einer hochwertigen Ausbildungslösung für arbeitsbasiertes Lernen (Work-based Learning, WBL), die darauf abzielt, KMU in der Automobilindustrie bei ihrem Übergang zu nachhaltigen Wertschöpfungsketten zu unterstützen.
Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU
Das Projekt ‚Ready4ESG‘ zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) durch eine webbasierte Plattform bei der Berichterstattung ihrer unternehmensbezogenen Auswirkungen auf Umwelt (eng. environmental), Gesellschaft (eng. social) und Unternehmensführung (eng. Governance) (sog. ESG-Berichte) zu unterstützen.
Befähigung produzierender Unternehmen zur eigenständigen Bewertung und Gestaltung der Veränderungsfähigkeit eines soziotechnischen Informationssystems der Produktion mittels eines webbasierten Self-Assessments
Ziel des Projekts ‚VIper‘ ist die Befähigung produzierender Unternehmen zur eigenständigen Bewertung und Gestaltung der Veränderungsfähigkeit eines soziotechnischen Informationssystems der Auftragsabwicklung und Produktion.
Digital Transformation of Circular Economy for Industrial Sustainability
Ziel des Forschungsprojekts ‚DiCES‘ ist die Entwicklung eines datenbasierten integrierten Wertschöpfungssystems der multidimensionalen Kreislaufwirtschaft für produzierende Unternehmen, das echte Kreislaufwirtschaft vollständig zum Teil der operativen Auftragsabwicklung von Unternehmen macht.
Digitale Stimulation von Hygiene- und Optimierungsmaßnahmen für den Klinikbetrieb
Ziel des Forschungsprojekts ‚DiSH-O-Klin‘ ist es, eine verbesserte Hygienesituation in medizinischen Einrichtungen zu schaffen.
Datenbasierte Routenplanung im Straßengüterverkehr mit verschiedenen Energieversorgungstechnologien
Ziel des Forschungsprojekts ‚DRivE’ ist, die technischen Voraussetzungen für einen öko-effizienten, datenbasierten Fernverkehr von Lkw mit alternativen Antrieben (technologieoffen) zu entwickeln. Nachteile alternativer Antriebe in Bezug auf Netzdichte von Lade- / Tankinfrastruktur sowie mangelnde Reichweite sollen durch datenbasierte Fahrzeugübergaben kompensiert werden. Dazu werden Echtzeitdaten von Lade- / Tankinfrastrukturen und Fahrzeugen in die Routenplanung integriert. Die Lösung mitsamt Infrastruktur soll an einer Verbindungsroute zwischen den deutschen Braunkohlerevieren pilotartig erprobt werden.
Sustainable Agriculture through Artificial Intelligence and Digital Technologies
Ziel des Forschungsprojekts ‚SAAT’ ist es, die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von nachhaltigen Mischkulturen in der Landwirtschaft nachzuweisen. Dafür werden ein Feldplanungstool auf Basis erklärbarer KI sowie ein KI-gesteuertes Sortierrobotikmodul zur Feldfruchtsortierung auf autonomen Erntesystemen entwickelt und die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von Mischkulturen im Vergleich zu Monokulturen mittels mehrdimensionalen Monitorings gemessen.
Subscription-Business-Case-Kalkulator – Bewertung der Kundeneignung und Wirtschaftlichkeitsberechnung von Subscription-Modellen für Einstieg und Erfolg im KMU-Subscription-Geschäft
Ziel des Forschungsprojekts ‚SCALA‘ ist die Entwicklung eines Subscription-Business-Case-Kalkulators. Dies beinhaltet die Bewertung der Kundeneignung und Wirtschaftlichkeitsberechnung von Subscription-Modellen für den Einstieg und Erfolg im KMU-Subscription-Geschäft.
Prognosebasierte Kompetenzbewertung
Ziel des Forschungsprojekts ‚pro-kom‘ ist es, KMU dazu zu befähigen, frühzeitig Kompetenzdefizite und zukünftige Kompetenzbedarfe zu identifizieren und vorliegende Lücken zu schließen. Mithilfe eines Kompetenzprognose-Tools soll es KMU so ermöglicht werden, in der gegenwärtigen, sich kontinuierlich verändernden Arbeitswelt ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Entwicklung eines Vorgehens zum Einsatz KMU-spezifischer Managementinstrumente für die Gestaltung dezentraler Arbeitsplatzkonzepte
Ziel des Forschungsprojekts ‚DecentraLEAD‘ ist es, KMU zum erfolgreichen Management dezentraler Arbeitsplatzkonzepte für kognitive Berufe zu befähigen.
DATA Monetization, Interoperability, Trading & Exchange
Im Forschungsprojekt ‚DATAMITE‘ arbeiten 27 Partner aus 13 Ländern an einem modularen, quelloffenen und bereichsübergreifenden Framework zur Datennutzung. Es soll die Datennutzung in allen Bereichen verbessern: Austausch, Interoperabilität, Monetarisierung und Handel. Dazu bringt ‚DATAMITE‘ die wichtigsten Akteure der Datenwertschöpfungskette zusammen.
Mobilising novel finance models for health promotion and disease prevention
Production – Development – Optimization: Reduzierung der Fertigungsprogrammvarianz mittels datenbasierter Ähnlichkeitsanalyse zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von KMU
Ziel des Forschungsprojekts ‚PrEvelOp‘ ist es, KMU die Identifikation von Potenzialen und Maßnahmen zur Reduzierung der Fertigungsprogrammvarianz bei gleichbleibender Produktvielfalt zu ermöglichen.
KI-gestützte Assistenz- und Prognosesysteme für den nachhaltigen Einsatz in der intelligenten Verteilnetztechnik; Teilvorhaben: Betreibersicht und Dienstleistungssystem
Ziel des Forschungsprojekts ‚AProSys‘ ist es, die sensorbasierte Zustandsüberwachung nachhaltig in ein kognitives Assistenzsystem mit Schwerpunkt KI-basierter Prognostik zur Anwendung innerhalb des Verteilnetzes zu transformieren, um die Energie- und Mobilitätswende in Deutschland erfolgreich zu gestalten.
European Digital Innovation Hub Rheinland
Ziel des Forschungsprojekts ‚EDIH’ ist, KMU der Region Aachen hinsichtlich ihrer Fähigkeiten in den Bereichen Digitalkompetenzen, Künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechnen durch geförderte Schulungen, Beratungsleistungen und Informationsveranstaltungen weiterzuentwickeln.
Dekarbonisierungs- und Digitalisierungs-Reifegradbewertung zur Erstellung von Umsetzungs-Roadmaps auf dem Weg zu digitalgeprägten und treibhausgasneutralen EVU
Ziel des Forschungsprojekts ,Roadmap.SW‘ ist es, Stadtwerke und Unternehmen auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität zu unterstützen, indem erstmalig Digitalisierung und Dekarbonisierung in einer interdisziplinären Herangehensweise vereint und auf Basis dessen eine individuelle, szenariobasierte Umsetzungs-Roadmap zur digital geprägten Transformation im lokalen Energiesystem ableitet wird.
Automatisierte Zustandsüberwachung in vernetzten Produktionsumgebungen durch autonome Indoor-Drohnen
Ziel des Forschungsprojekts ‚SmartDroneWatch‘ ist die Steigerung von Effizienz und Sicherheit im Produktionsbetrieb durch Integration eines vollautonomen drohnenbasierten Überwachungssystems in industrielle Produktionsumgebungen. Hierbei liegt der Fokus auf der Analyse des Anwendungspotenzials von Lokalisierungs- und Kollisionsvermeidungstechnologien sowie Datenübertragungsstandards.
Partizipatives Wandlungsmanagement für digitale Geschäftsmodelle – neue Mechaniken für die strategische Erneuerung im Kunde-Anbieter-Verbund
Ziel des Forschungsprojekts ‚diaMant‘ ist die Erforschung und Ergründung des partizipativen Wandlungsmanagements (PVM) anhand unterschiedlicher Kunde-Anbieter-Anwendungsfälle.
Transformations-Hub für eine verbesserte, nachhaltigere Nutzung von Automobilen durch digitale Services und digitale Geschäftsmodelle
Ziel des Forschungsprojekts ‚DiSerHub‘ ist die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie durch den Aufbau einer Informationsplattform, welche mit einem nachhaltigen Transformationskonzept zum Wissenstransfer und der Vernetzung von Akteur:innen in der Automobilbranche beiträgt und so an einer verbesserten, nachhaltigeren Nutzung von Automobilen mithilfe digitaler Services und digitaler Geschäftsmodelle arbeitet.
Open Circular-Collaboration-Platform for Sustainable Food Packaging from Plastics
Ziel des Forschungsprojekts ‚COPPA‘ ist die Entwicklung einer offenen und skalierbaren Circular-Collaboration-Plattform (CCP), die mit ihren Funktionalitäten Vorteile für Recycler, Kunststoffwiederaufbereiter / -verarbeiter, Verpackungshersteller und Lebensmitteleinzelhändler schafft.
Innovation and entrepreneurship actions and trainings for higher education
Ziel des Forschungsprojekts ‚IDEATION‘ ist es, die Innovationsfähigkeit und die unternehmerischen Fähigkeiten von Studierenden und Higher Education Institutions (HEI: Universitäten bzw. (An-)Institute) zu steigern.
Universeller Process-Mining-Connector für ERP-Systeme und zugehörige Anwendungsfälle in der Auftragsabwicklung
Ziel des Forschungsprojekts „ProMiConE“ ist die Entwicklung eines universellen Process-Mining-Connectors für ERP-Systeme und zugehörige Anwendungsfälle für Process-Mining innerhalb des Auftragsabwicklungsprozesses.
Entscheidungsmodell zur Auswahl und Priorisierung von nutzenoptimalen Business-Analytics-Projekten in KMU der produzierenden Industrie
Ziel des Projekts ‚BAValue‘ ist es, durch ein geeignetes Entscheidungsmodell – abgebildet als praxistaugliches IT-Tool – den Nutzen von Business-Analytics insbesondere in KMU der produzierenden Industrie zu optimieren.
Intelligente Produktionsplanung und -steuerung für das Laser-Beam-Melting
Das Forschungsvorhaben IPPSLaBeM – Intelligente Produktionsplanung und -steuerung für das Laser-Beam-Melting – zielt darauf ab, einen automatisierten und optimierten Lösungsansatz für betriebliche Anwendungssysteme zu entwickeln, welcher die spezifischen Anforderungen der additiven Fertigung (AM) erfüllt. Ziel ist es, den manuellen Aufwand für die Produktionsplanung signifikant zu reduzieren und die Kosten von Laser-Beam-Melting-Bauteilen durch eine erhöhte Maschinenauslastung zu verringern.
Strategische und fallbezogene Cyber-Security – für Industrie 4.0 in KMU
Ziel des Projekts ‚CyberSecurity 4.0‘ ist die Entwicklung eines KMU-orientierten Cybersecurity-Rahmens und von Tools und Richtlinien sowie einer Lernumgebung speziell für Industrie 4.0.
5G-Netze für autonome und resiliente Anwendungen auf dem Land
Ziele des Forschungsprojekts 5G.NATURAL waren die Implementierung eines mittels 5G vernetzten autonomen Schwarms von Landmaschinen sowie die Bereitstellung eines Business-Case-Rechners für ländliche 5G-Netze.
Serviceorientierte Wertschöpfung
Ziel des Forschungsprojekts „SOW“ ist es, neuartige Lösungen verstärkt serviceorientierter Wertschöpfung in vernetzter Leistungserbringung anhand vier konkreter Fälle aus vier verschiedenen Branchen besser zu verstehen sowie prognostizierbar zu machen und damit eine vorausschauende unternehmerische Gestaltung und Bewertung von Leistungen und Geschäftsmodellen zu unterstützen.
Vorgehen zur Bewertung und Auswahl von KI-Kompetenzen in KMU
Zielsetzung des Forschungsvorhabens ‚VoBAKI‘ war es, KMU zu befähigen, die Prozesse und notwendigen Kompetenzen im Lebenszyklus eines KI-Anwendungsfalls eigenständig zu identifizieren und die für sie passenden Sourcing-Strategien ableiten zu können.
Aufbau interorganisationaler Netzwerkstrukturen zur Nutzung von Flywheel-Effekten in produzierenden Unternehmen
Das Ziel des Forschungsprojekts ‚FlyNet‘ bestand darin, Flywheel-Effekte durch den Aufbau unternehmensübergreifender Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen des produzierenden Gewerbes nutzbar zu machen.
Arbeitswissenschaftliches Kompetenzzentrum für Erwerbsarbeit in der Industrie 4.0
Ziel des Forschungsprojekts „AKzentE4.0“ ist die menschengerechte Einführung und Umsetzung von Konzepten und Technologien der Industrie 4.0 in KMU der Region Aachen. Zur nachhaltigen Ergebnisverankerung wird ein „Arbeitswissenschaftliches Kompetenzzentrum für Erwerbsarbeit in der Industrie 4.0“ aufgebaut.
Internationalisierung eines Blended-Learning-Weiterbildungsprogramms zur industriellen Prozessgestaltung und -optimierung für den produzierenden Sektor im spanischsprachigen Lateinamerika
Kernziel des Verbundprojekts „Y-Mas“ ist es, ein nachhaltiges und vollumfängliches Weiterbildungsangebot für das spanischsprachige Lateinamerika im Bereich des industriellen Produktionsmanagements für Fachkräfte sowie mittlere und untere Führungskräfte in produzierenden Unternehmen zu schaffen. Y-Mas gleicht damit bestehende Schwächen in der regionalen Aus- und Weiterbildung zu diesem Thema aus und ergänzt diese mit bisher noch nicht verfügbaren Inhalten, beispielsweise rund um den Wandel zur Industrie 4.0.
Learning Journey. Individuell. Informell. Mobil.
Ziel des Forschungsprojekts LIMo ist, bei der Organisation und der Durchführung betrieblicher Weiterbildung das zu vermittelnde Wissen bedarfsgerecht zur Verfügung zu stellen, neue – den Lernprozess und die Selbstlernkompetenz des Lernenden individuell fördernde – Lernarrangements zu schaffen sowie aktuelle Technologien des Mobile-Learning in den individuellen Berufsalltag zu integrieren.
Gestaltung eines Einführungskonzepts von Chatbots im B2B-Kundenservice für KMU des Maschinenbaus
Ziel des Forschungsprojekts „Chatbot im Service“ war die Entwicklung eines praxisnahen Einführungskonzepts für Chatbots in B2B-Serviceleistungen, insbesondere für KMU der produzierenden Unternehmen. Wichtige Aspekte, die berücksichtigt wurden, waren dabei eine Technologieübersicht, Datenmanagement, Wirtschaftlichkeit und Akzeptanz.
Serienproduktion von Elektrolyseuren im Gigawatt-Bereich
Ziel des Forschungsprojekts SEGIWA ist die Erarbeitung von Grundlagen zur Überführung der SILYZER 300®-Serie von der manuellen Fertigung in die Serienfertigung. Im Sinne der nationalen Wasserstoffstrategie soll somit ein reibungsarmer Markthochlauf erreicht werden. Ein Fokus liegt hierbei auf der Konzeption und Implementierung weitgehend automatisierter Produktionsprozesse sowie deren Verknüpfung in einem übergeordneten Produktionskonzept.
Entwicklung eines Konzepts zur Einführung des agilen Managementsystems Objectives and Key Results (OKR) in kleinen und mittleren Unternehmen
Ziel des Forschungsprojekts OKReady war die Entwicklung eines Konzepts zur Einführung des agilen Managementsystems Objectives and Key Results (OKR) in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). OKR liefern eine effektive Möglichkeit, die Priorisierungsfähigkeit sowie Kommunikation und Transparenz im Unternehmen zu verbessern, Leistung klar zu messen und Mitarbeiterengagement zu stärken. OKR ermöglicht KMU die Tätigkeiten ihrer Angestellten an einer gemeinsamen Vision auszurichten und Unternehmensziele transparent über alle Hierarchieebenen abzubilden.
Gesundheitsregion Aachen: Innovativ Lernen und Arbeiten
Ziel von GALA war es, branchenspezifische Werkzeuge und Modelle der Arbeitsgestaltung und des Kompetenzmanagements zu entwickeln, insbesondere für KMU in der Region Aachen, und diese nachhaltig in die Breite zu tragen. Im Fokus standen vier definierte Leitthemen: Mensch-Maschine-Interaktion, gesundes Arbeiten, digitale Kollaboration sowie Agilität/Innovation. Um die Ergebnisse nachhaltig zu verankern und verfügbar zu machen, wurde eine „Region Aachen Living Lab Initiative“ (RALLI) aufgebaut.
Aufbau einer Plattform zur Verbesserung der Prognosefähigkeit und Erhöhung der Auslastung von kmU in der deutschen Stein- und Erdenindustrie
Ziel des Forschungsprojekts ‚PROmining‘ war die unternehmensneutrale Konzeptionierung, Entwicklung und Realisierung eines webbasierten Demonstrators zur Verbesserung der Prognosefähigkeit und Erhöhung der Kapazitätsauslastung von KMU in der deutschen Steine- und Erdenindustrie. Mit dem geplanten Demonstrator einer Plattformlösung sollte ein Anreiz für KMU geschaffen werden, die digitale Transformation anzugehen und die interne Datenhaltung zu verbessern. Das Projekt wurde vom FIR e. V. an der RWTH Aachen in Kooperation mit dem Institute of Mineral Resources Engineering der RWTH Aachen durchgeführt.
Datenbasierte Prozessführung entlang überbetrieblicher Prozessketten
Ziel des Forschungsprojekts E2E-Parameter war es, Unternehmen einer Liefer- bzw. Prozesskette zu einem überbetrieblichen Datenaustausch zu befähigen.
Künstliche Intelligenz für lernförderliche industrielle Assistenzsysteme
Ziel des Forschungsprojekts KI-LIAS ist, die Entwicklung eines Vorgehens zur akzeptanzbasierten Anwendungsentscheidung, Entwicklung, Einführung und Nutzung lernförderlicher KI-Anwendungen in produzierenden Unternehmen.
Standardized Connection of Multiple ERP Providers and Industrial Companies to the SCSN Eco System
Mit dem Projekt EDI-Multiply unterstützte das FIR aktiv das EU-Forschungsprojekt Market 4.0 bzgl. der Integration von ERP-Systemen und Plattformen im Kontext von EDI
Dauerhafte Nutzung der Effizienzpotenziale von Robotic-Process-Automation (RPA) in KMU durch die Förderung der Akzeptanz
Ziel des Forschungsprojekts RAcceptance war die dauerhafte Nutzung der Effizienzpotenziale von Robotic-Process-Automation (RPA) in KMU durch die Förderung der Akzeptanz. Es wurden diejenigen Faktoren bestimmt und adressiert, welche die Akzeptanz der Nutzung von RPA-Software positiv sowie negativ beeinflussen.
Erstellung hyperlokaler Luftqualitätskarten in Echtzeit durch mobile Messungen
Ziel des Forschungsprojekts AirQuality war die Erstellung hyperlokaler Luftqualitätskarten in Echtzeit durch mobile Messungen.
Entwicklung eines Markteinführungsnavigators für Subscription-Geschäftsmodelle in der produzierenden Industrie
Ziel des Forschungsprojekts ‚SubaSa‘ war die Entwicklung eines Markteinführungsnavigators für Subscription-Geschäftsmodelle, insbesondere für KMU der produzierenden Industrie. Hierfür wurden entlang der vier Dimensionen des Marketings Wege zur erfolgreichen Gestaltung und Etablierung des Geschäftsmodells erarbeitet.
Gestaltung eines Ansatzes zur Nutzung von Schatten-IT für produzierende kleine und mittelständische Unternehmen
Ziel des Forschungsprojekts ‚Legitimise IT‘ war es, KMU der produzierenden Industrie zur kontrollierten Verwendung und Legitimierung nutzenstiftender Schatten-IT unter Berücksichtigung vorhandener Risiken zu verhelfen.
Erarbeitung eines KMU-gerechten Subscription-Canvas
Ziel des Forschungsvorhabens ‚SubscriptionCanvas‘ war es, KMU bei der strukturierten Entwicklung von subscriptionsmodellbasierten Leistungsversprechen zu unterstützen. Hierfür sollte ein KMU-gerechtes Subscription-Canvas erarbeitet werden, das ein systematisches und etabliertes Vorgehen ermöglicht und anhand von Fallstudien, Umsetzungsleitfäden und Planspielen validiert wurde.
Energieinformationssysteme im Internet of Production
Ziel des Forschungsprojekts EIS4IoP war es, die komplexe und intransparente Einführung von Energiemanagementsystemen durch die Entwicklung eines Gestaltungsmodells zur Einführung von Energieinformationssystemen (EIS) als Entscheidungshilfe zu verbessern und zu optimieren.
Assistenzsystem für die wechselseitige Synchronisation der Produktions- und Interlogistik zur Effizienzsteigerung von KMU
Ziel des Forschungsprojekts SynLApp war die Optimierung der Schnittstelle Laderampe durch die Entwicklung einer Lösung zur Synchronisation von Produktions- und Interlogistik
Einsatz von Sprachassistenzsystemen in der Wertschöpfung von KMU des Maschinen- und Anlagenbaus
Im Forschungsprojekt "Smart Speaker" standen die Identifikation, Bewertung sowie Erschließung von nutzenstiftenden Einsatzszenarien von Sprachassistenzsystemen in KMU des Maschinen- und Anlagenbaus im Fokus.
Skalierung von industriellen Dienstleistungen
Ziel des Forschungsprojekts SkaDL war, eine Entscheidungshilfe für die Skalierung von Dienstleistungen bereitzustellen. Die Auswahl der Strategie muss bei KMU unter Berücksichtigung der eigenen Unternehmensfähigkeiten und -ziele erfolgen, da die Skalierung nur auf diese Weise ressourceneffizient und nutzenorientiert durchgeführt werden kann.
Flexible Monitoring- und Regelsysteme für die Energie- und Mobilitätswende im Verteilnetz durch Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Ziel des Forschungsprojekts FLEMING ist es, die kontinuierliche Funktionsüberwachung und insbesondere den heutigen Sensoreinsatz in Verteilnetzen zu revolutionieren, durch Verwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz, gepaart mit einer Verbesserung der dazugehörigen Sensortechnik, und somit wesentlich zum Erfolg der Energie- und Mobilitätswende in Deutschland beizutragen.
Gute Führung und Arbeit in der soziodigitalen Transformation
Das Verbundprojekt eLLa 4.0 zielt darauf ab, Führungskräfte unterschiedlicher Hierarchieebenen im Zuge der digitalen Transformation bei ihren Führungsaufgaben zu unterstützen und zur Gestaltung guter Arbeit in der digitalisierten Welt zu befähigen. Hierfür werden Qualifizierungsmodule für unterschiedliche Zielgruppen entwickelt, in einem Weiterbildungsangebot zusammengefasst sowie neue Lernwelten für die Führungskräfteentwicklung erprobt.
Entwicklung eines Reifegradmodells für den Einstieg in die Plattform-Economy
Ziel des Forschungsprojekts FIT4Platform war es, KMU der Kontraktlogistik, die derzeit etablierte Geschäftsmodelle nutzen, bei der erfolgreichen und zugleich aufwandsarmen Implementierung digitaler Plattformen in ihre bestehenden Geschäftsmodelle zu unterstützen.
Intelligente Datenbilanzierung zur Ermittlung des unternehmerischen Datenkapitals
Das Ziel des Forschungsprojekts "Future Data Assets" besteht in der monetären Bewertung des unternehmerischen Datenkapitals. Dazu wird die Entwicklung und Instanziierung einer sogenannten "Datenbilanz" angestrebt. Die Datenbilanz soll dem Reporting der unternehmerischen Fähigkeit der Datenbewirtschaftung dienen und damit eine Lücke im Hinblick auf die klassische Berichterstattung schließen, in der Daten kaum betrachtet bzw. systematisch bewertet werden.
Aufbau einer Infrastruktur für die Erforschung von 5G in der Produktion
Das Forschungsprojekt 5G-Industry Campus Europe (5G-ICE) dient dem Ziel, eine 5G-Forschungsinfrastruktur auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen aufzubauen und durch Umsetzung relevanter industrieller Anwendungen von 5G diese in der Produktion zu etablieren.
Entwicklung eines Vorgehens zur Bestimmung des IT-OT-Integrationspotenzials eines produzierenden Unternehmens
Ziel des Forschungsprojekts MarryIT war es, KMU durch eine methodisch angeleitete Erhebung und Potenzialbewertung ihres IT-OT-Integrationsstandes zu unterstützen. IT-OT-Integration beschreibt die Vernetzung der Shopfloorsysteme (OT-Systeme) mit den Officefloorsystemen (IT-Systemen).
Bereitstellung eines evidenzbasierten Orientierungsrahmens für Politik und Wirtschaft
Ziel des Forschungsprojekts „Entwicklung und Messung der Digitalisierung der Wirtschaft am Standort Deutschland“ war es, die Digitalisierung der Wirtschaft in Deutschland in ihrer Vielschichtigkeit zu messen und über den Zeitverlauf zu beobachten.
Anwendung der Datenfusion bei der Erfassung und Speicherung betrieblicher Rückmeldedaten
Ziel des Projekts war die Sicherstellung der Datenqualität insbesondere für die Produktionssteuerung und das Produktionscontrolling durch die Anwendung der Methoden der Datenfusion und Decision-Fusion auf betriebliche Rückmeldedaten.
Sichere Lebensmittel-Kette durch Anwendung der Blockchain-Technologie
Gesamtziel des Forschungsprojekts war es, durch den Einsatz der Blockchaintechnologie die Transparenz und Sicherheit der Prozesse und Strukturen der Lebensmittelproduktion und -logistik zu erhöhen. So sollte eine hochauflösende Rückverfolgbarkeit ermöglicht und gleichzeitig Fälschungssicherheit sichergestellt werden.
Dissemination von 5G-Potenzialen für NRW
Das projektierte Competence-Center 5G.NRW übernimmt die zentrale Treiberfunktion in der Entwicklung Nordrhein-Westfalens zum Leitmarkt für 5G und wirkt über die drei folgenden Kraftvektoren: Die technischen Eintrittshürden für Unternehmen werden reduziert, das wirtschaftliche Potenzial für die vertikalen Märkte wird entwickelt und die Innovationsdiffusion – "5G and beyond" – wird beschleunigt. Als zentrale Anlaufstelle wird das Competence-Center 5G.NRW allen Akteuren unkompliziert mit einem integrierten Maßnahmenbündel zur Verfügung stehen.
Umsetzung von BaSys 4.0 zur Entscheidungsunterstützung mittels Dashboards in produzierenden Unternehmen
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, die offene Plattform für die vierte industrielle Revolution, „BaSys 4.0 – Basissystem Industrie 4.0“, um eine teilautomatisierte Entscheidungsunterstützung auf Basis von Dashboards in zwei Anwenderunternehmen zu erweitern und jene anzuwenden. Darüber hinaus wurde das Nebenziel verfolgt, einen Leitfaden zu erstellen, der beschreibt, wie diese Dashboards auch in anderen Anwendungsfällen aufgebaut und eingesetzt werden können.
Entwicklung eines autonomen Technologie-Scoutingradars für kleine und mittlere Unternehmen
Ziel des Forschungsprojekts TechRad war, Technologiescouting in Form eines plattformbasierten Radars zu automatisieren und eine permanent aktuelle Übersicht über verfügbare Technologien zu geben. Die Befüllung der Plattform wurde durch ein gezieltes Webcrawling nach Technologien realisiert.
Digitale Lösungen für industrielle Kunststoffkreisläufe
Das Projekt „Di-Link“ diente primär dem Ziel, eine ressourceneffiziente, nachhaltige Kreislaufschließung für Unternehmen in der Kunststoffwirtschaft zu realisieren. Im Projekt „DiLinK“ wurden Technologien entwickelt und Infrastrukturen aufgebaut, um Potenziale zum Einsatz von Kunststoffrezyklaten auszuschöpfen. Dies wurde ermöglicht durch Forschung und Entwicklung zu innovativen und für die Problemlage passgerechten digitalen Systemlösungen. Es sollten hochwertige Produkte aus Recyclingkunststoffen erzeugt, Plastikmüll vermieden und Stoffkreisläufe geschlossen werden – im Sinne einer Circular Economy. Bei den digitalen Systemlösungen handelte es sich insbesondere um die Entwicklung innovativer elektronischer Einrichtungen der Datenaufnahme durch Sensoren im Bereich der Prozessmesstechnik und der anschließenden Datenverarbeitung und -weitergabe mittels entsprechender Softwarelösungen. Dieses ressourcenschonende Modell der Kunststoffverwendung schafft sichere Versorgungsstrukturen, die den Austausch von Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette ermöglichen, in der die Verwendung von Sekundärkunststoffen durch eine kooperative Sammlung, Aufbereitung und Verteilung erhöht werden soll. Diese Rückführung in den Stoffkreislauf trägt gezielt zur Abfallvermeidung und zur Steigerung der Rohstoffeffizienz bei.
Reduktion der Stromgestehungskosten unter Nutzung von historischen und aktuellen Betriebs- und Servicedaten von Onshore-Windenergieanlagen
Das Forschungsvorhaben ‚ReStroK‘ befasste sich mit der Fragestellung, wie das Potenzial vorhandener Datensätze von Onshore-Windenergieanlagen genutzt werden kann, um durch anlagenübergreifende Kombination und Analyse der Datensätze die Stromgestehungskosten der Anlagen zu reduzieren. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit erhöht und somit auch die Wettbewerbsfähigkeit der Windenergieanlagen gegenüber anderen Energieerzeugungsmethoden gestärkt. Die Projektergebnisse befähigen vorrangig KMU aus der Windbranche zu einer Effizienzsteigerung in den Aufgabengebieten Wartung und Betriebsführung.
Softwarebasierte Automatisierung von administrativen Prozessen mittels Robotic-Process-Automation
Ziel des Forschungsprojekts RPAsset war die Identifikation geeigneter Prozesse und Technologien für KMU, um eine optimale Integrationsstrategie für Robotic-Process-Automation (RPA) aufzuzeigen, die sowohl organisatorische und prozessuale als auch humane Aspekte adäquat berücksichtigt.
REduce PArk-Search-Time – Reduzierung Parksuchverkehr durch Datenfusionierung zu Diensten für Kurzzeitparker (Pflege und Zustelldienste)
Der Parkplatzsuchverkehr stellt einen erheblichen Teil des kommunalen Verkehrsaufkommens dar. Besonders betroffen sind Beschäftigte, die sich berufsbedingt mit dem Fahrzeug in der Stadt bewegen und für kurze Zeit einen Halte- bzw. Abstellplatz benötigen. Die damit verbundenen Konsequenzen sind widerrechtliches Abstellen des Fahrzeugs in unerlaubten Haltebuchten, Ein- und Ausfahrten oder auf den Fahrstraßen in zweiter Reihe und damit wiederum Ursache für weitere Verkehrsstörungen.
Einführungskonzept für Business-Analytics in produzierenden Unternehmen der Nahrungs- und Futtermittelindustrie
Ziel des Forschungsprojekts „BAsuccess – Einführungskonzept für Business-Analytics in produzierenden Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie“ war die Entwicklung eines Einführungskonzepts für Business-Analytics für KMU der Nahrungsmittelindustrie. Durch das geplante Konzept sollten KMU befähigt werden, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, um so langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Das Projekt wurde vom FIR an der RWTH Aachen, dem Forschungsinstitut Unternehmensführung, Logistik und Produktion an der Technischen Universität München und dem International Performance Research Institute (IPRI) durchgeführt.
Hybrides Projektmanagement
Ziel des Forschungsvorhabens FuturePro war die Gestaltung eines ganzheitlichen Projektmanagementsystems (PMS) für Entwicklungsprojekte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Maschinen- und Anlagenbau, welches KMU-spezifische Anforderungen bedient. Das PMS soll den Unternehmen einen optimalen Mix aus bestehenden und weiterentwickelten Projektmanagementansätzen (PMA) bereitstellen.
Entwicklung einer toolgestützten Endscheidungshilfe zur Etabilierung eines systematischen Ersatzteilmanagements für KMU der Fertigungsindustrie
Ziel war die Steigerung der Wirtschaftlichkeit von KMU der Fertigungsindustrie durch die Entwicklung einer toolgestützten Entscheidungshilfe zur Implementierung eines systematischen Ersatzteilmanagements.
Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt
Ziel des Verbundprojekts LidA – Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt – war es, die Beschäftigten für die Arbeitswelt der Zukunft und Herausforderungen des digitalen Wandels in Unternehmen nachhaltig zu befähigen. Im Rahmen des Verbundprojekts wurden hierzu zukünftige Kompetenzbedarfe prognostiziert und in einem Kompetenznavigator so aufbereitet, dass individuelle Lernpfade entwickelt werden konnten. Die einzelnen Lehr- und Lernmodule wurden eingebettet in ein bedarfsgerechtes Didaktikkonzept und auf einer Lehr- und Lernplattform breitenwirksam bereitgestellt.
Mobilität 4.0: Effizienter Schienengüterverkehr auf Basis einer Kollaborationsplattform mit Hilfe der digitalen Zugabfertigung
Ziel des Forschungsvorhabens war die Erhöhung der Nutzungsintensitäten von unausgelasteten Bahnwagen, Loks und Trassen im Schienengüterverkehr durch die Digitalisierung der Zugabfertigung. Die digital unterstützte Zugabfertigung ermöglicht eine durchgehende Ortung der Trieblok und seiner gekoppelten Bahnwagen. Durch Anreicherung der digitalen Prozessdaten mit zusätzlichen Kontextinformationen einer Transportfahrt entsteht ein digitaler Schatten des Schienengüterverkehrs und damit verknüpfter Services. Dieser ist die Ausgangsbasis zur Verbesserung der Prozesseffizienz und der Identifizierung weiterer Potenziale in Richtung des Branchenziels Mobilität 4.0. Als Forschungseinrichtung aus dem Bereich der Betriebsorganisation und IT im Kontext der Logistik war das übergeordnete Teilziel des FIR, die Grundlagen für die Steigerung der Effizienz im Schienengüter- und intermodalen Verkehr zu schaffen sowie daraus resultierende Potenziale aufzuzeigen.
Gestaltung eines hybriden Geschäftsmodells unter Einbezug der Möglichkeiten digitaler Plattformen für die KMU des Maschinenbaus
Forschungsziel war die Entwicklung eines Vorgehens zum Aufbau hybrider Geschäftsmodelle unter Einbezug der Möglichkeiten digitaler Plattformen für die KMU des Maschinenbaus.
Load Based Monitoring and Maintenance – Optimierung des Betriebs von Onshore-Windenergieanlagen durch ein lastgeführtes Überwachungssystem mittels Drehmomentsensoren
Ziel des Forschungsprojektes "LBM²" war die Entwicklung eines kostengünstigen und leicht zu bedienenden Überwachungssystems für Windenergieanlagen (WEA) mittels zweier softwarebasierter Module, um den Betrieb und die Instandhaltungsplanung des gesamten Windparks (WP) zu optimieren.
Entscheidungsunterstützung in der kurzfristigen Produktionssteuerung
Forschungsziel des AiF-Projekts "EkuPro" war die Konzeption, Entwicklung und Evaluierung einer App und Simulationsplattform, welche Produktionssteuerer bei der objektiven Auswahl kompensatorischer Maßnahmen gegen Termin- und Lieferverzögerungen unterstützt.
Energiewende und gesellschaftliche Megatrends
Im Projekt EnerAct wurden Konzepte zur Umsetzung der Energiewende auf lokaler und regionaler Ebene in Nordrhein-Westfalen erarbeitet. Der Handlungskontext wurde dabei zum einen durch die technischen Herausforderungen geprägt. Zum anderen sind die Akteure in den Regionen und Kommunen mit einer Reihe von übergreifenden politischen, technischen und kulturellen Entwicklungen konfrontiert, die durch Dynamiken jenseits der Energiewende vorangetrieben werden. Die Überlagerung der Energiewende durch Megatrends wie die Digitalisierung oder den demographischen Wandel erfordert mehr denn je integrierte Problemlösungskonzepte, die durch Berücksichtigung der sozio-ökonomischen Charakteristika der einzelnen Regionen und Kommunen sowie der Megatrends zum Gelingen der Energiewende beitragen.
Verbundvorhaben "Innerstädtische Mobilitätsplattform auf Basis autonomer PeopleMover“; Teilvorhaben „Geschäftsmodelle und Implementierung“
Das Ziel des Forschungsprojekts "UrbanMove" war die Konzeptionierung und Pilotierung einer neuartigen, intelligenten innerstädtischen Mobilitätslösung. Eine Kollaboration aus innovativen KMU der strukturschwachen Städteregion Aachen sollte dies umsetzen. Als Entwicklungsergebnis sollte eine integrative kundenzentrierte Dienstleistungsplattform für autonom fahrende Elektro-Shuttle, sogenannte "PeopleMover“, geschaffen werden.
Umsetzung von Industrie 4.0 in der textilen Prozesskette
Ziel des Forschungsvorhabens "DigiTextil" war die Entwicklung einer Methode zur unternehmensübergreifenden Fehlerrückverfolgbarkeit und -ursachenanalyse, die den Schutz von Betriebsgeheimnissen und innerbetrieblichem Know-how garantiert.
Analytics-basierte Vertriebsunterstützung für Servicetechniker im Maschinenbau
Das Projekt Sales-Service hatte zum Ziel, Servicetechniker in den aktiven Vertrieb von Services und Produkten zu integrieren und damit das Vertriebspotenzial aus ihrer regelmäßigen und intensiven Kundeninteraktion zu nutzen. Hierzu wurde eine Analytics-basierte Vertriebsunterstützung für Servicetechniker (Algorithmen für Open-Source-Software) gestaltet, die ihnen die notwendigen Vertriebsinformationen bereitstellt. Zudem wurden Aufbau- und Ablauforganisation (Blueprints & Referenzprozesse) sowie die entsprechenden Managementinstrumente (Balanced Scorecard & Anreizsystem) für einen vertriebsorientierten Service entwickelt.
Energiemanagement in der Cloud zur Steigerung der Energieeffizienz produzierender Unternehmen
Ziel von eCloud war es, KMU zu befähigen, ohne vertieftes Energiewissen und bei geringer Ablenkung vom Tagesgeschäft ein flexibles Energiemanagement zu implementieren, welches für momentane und zukünftige Herausforderungen im Bereich der Energieverwendung gewappnet ist.
Analytics4Innovation
Ziel des Projektvorhabens war es, KMU aus dem Maschinenbau zu befähigen, aus ihren verfügbaren Daten gemeinsam mit ihren Kunden binnen kurzer Zeit innovative Mehrwertdienstleistungen zu entwickeln.
3Dprint-Supply-Service
Ziel des Forschungsvorhabens war es, Industrieunternehmen einen barrierefreien, zuverlässigen Zugang zur 3D-Produktion von Ersatzteilen und Komponenten zu verschaffen. Im Projekt 3Dsupply wurde ein generisches Referenzmodell für ein hochflexibles Versorgungsnetzwerk für 3D-gedruckte Ersatzteile konzipiert.
Weiterbildungsexport in die mexikanische Automobilindustrie zum Thema Arbeitsgestaltung und Prozessoptimierung in einem Blended-Learning-Ansatz
Das Verbundprojekt E-Mas zielte darauf ab, Weiterbildungsangebote für die mexikanische Automobilindustrie zu erarbeiten und zu exportieren. So sollten Schlüsselkompetenzen in den Bereichen Produktivitätsmanagement, arbeitsbezogenes Lernen, Werkzeugbau und Lean Management vermittelt werden, um die lokalen Beschäftigten für den Wandel zur Industrie 4.0 zu befähigen und das weitere Branchenwachstum zu fördern. Darüber hinaus wurden die Metaebene der Bildungsdienstleistungsentwicklung für den Export adressiert und ein digitales Planungstool hierfür konzipiert.
Service-Release-Management: Systematische Identifikation und Umsetzung notwendiger Änderungen an After-Sales-Dienstleistungen (AS-DL) des Maschinenbaus durch ein Service-Release-Management
Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Entwicklung eines Service-Release-Managements, mit dem KMU in der Kleinserienfertigung des Maschinenbaus notwendige Änderungen an ihren AS-DL systematisch identifizieren und effizient in ein Service-Release umsetzen können.
Lernfähige Regelung von Produktionssystemen auf Basis von Algorithmen der Künstlichen Intelligenz
Die Zielsetzung von iProd umfasste die Entwicklung und Validierung eines Lösungskonzepts, welches im Rahmen von Industrie 4.0 die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung ausschöpft. Die digitale Abbildung einer Produktion stellte die Grundlage für die ganzheitliche Analyse und Auswertung der automatisiert erfassten Daten dar. Auf Basis der untersuchten Muster im Produktionssystem ließen sich exakte Vorhersagen des zukünftigen Systemverhaltens unter Berücksichtigung einwirkender Störfaktoren und damit einhergehenden Abweichungen treffen.
Ermittlung des Carbon-Footprints unterschiedlicher Antriebsarten von Produktionsanlagen
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Verfahrens mit integriertem Berechnungsweg, das die ISO 14067 detailliert und für die Bestimmung des Carbon-Footprints fluidtechnischer und elektromechanischer Linearantriebe optimiert. Dieses Verfahren wurde für Anwender in einem Berechnungstool umgesetzt, das die Bedürfnisse von KMU beachtet, mit geringem Aufwand eine Abschätzung der Klimawirkungen einer geplanten Anlage durchzuführen.
Nachhaltige Sicherheitskultur als Transformationsansatz für Industrie 4.0 in KMU
Das Projekt SiTra 4.0 hatte zum Ziel, einen Transformationsansatz für die Etablierung einer nachhaltigen Sicherheitskultur für Industrie 4.0 in KMU zu entwickeln. Diese neuartige Sicherheitskultur ist geprägt von Respekt und Vertrauen, ethischen Standards zwischen den Akteuren, Freiräumen, um Risiken eingehen zu können, sowie der Förderung der intelligenten Nutzung impliziten und expliziten Wissens in digitalisierten Arbeitsprozessen.
5G angewandt in der Industrie
Das Forschungsvorhaben hatte zum Ziel, dem Anwender ein benutzerfreundliches Netzmanagementkonzept zur Verfügung zu stellen, mittels dessen 5G-Kernnetztechnologien zur Behebung von Kommunikationstechnologieproblemen in der aktuellen Anwendung genutzt werden können. Zudem sollte durch 5G gewonnene Leistungsfähigkeit neue Nutzungskonzepte in industriellem Umfeld aufzeigen.
Energiewissensmanagement zur unternehmensübergreifend optimierten Energieverwendung
Ziel des Projekts EWIMA war der prototypische Aufbau regionaler virtueller Kraftwerke in NRW. Im Fokus stand die Weiterentwicklung des betrieblichen Energiemanagements für eine unternehmensübergreifende Optimierung von Verbrauch, Erzeugung und Speicherung von Energie in der direkten Unternehmensnachbarschaft. Kerninnovation war eine zentrale IoT-Plattform, die komplexe Funktionen und Dienstleistungen ermöglicht.
Dezentrale Produktion auf Basis von additiver Fertigung und agiler Logistik
Im Projekt Add2Log wurde eine unternehmensübergreifende, softwarebasierte Plattform entwickelt und prototypisch implementiert, welche die zentralen Koordinationsfunktionen für ein neu entstehendes Wertschöpfungsnetzwerk zwischen Produzenten, Logistikern und Dritten bereitstellt. So werden die Potenziale von additiver Fertigung und agiler Logistik vereint und manifestieren sich in neuen Geschäftsmodellen.
Methodik zur Modularisierung komplexer Erstellungsprozesse von Leistungen im Industrieservice
Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von Prozessbaukästen und zur aufwands-/nutzenoptimalen Standardisierung von Leistungserstellungsprozessen im Industrieservice. Mithilfe der Projektergebnisse wurden besonders kleine und mittlere Unternehmen der Industrieservicebranche in die Lage versetzt, die Effizienz ihrer Leistungserstellung systematisch zu steigern. Die Ergebnisse helfen dabei, Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und unter Berücksichtigung von Aufwands- und Nutzenaspekten auszuwählen und umzusetzen.
Entwicklung einer adaptiven Fertigungsregelung zur systematischen Abweichungsbewältigung bei Kleinserien
Projektziel war die Entwicklung einer Entscheidungsunterstützung für den Fertigungssteuerer, die eine differenziertere Betrachtung von Abweichungen in der Fertigung ermöglicht. Des Weiteren dient die Entscheidungsunterstützung dazu, durch die Bewertung von Abweichungen transparent zu machen, bei welchen Abweichungen dringender Handlungsbedarf besteht und in welcher Art und Weise interveniert werden muss. Durch die Berücksichtigung von Entscheidungen bzgl. Abweichungssituationen aus der Vergangenheit können zukünftige Abweichungen so besser bewertet werden.
Wertorientierte Gestaltung industrieller Dienstleistungen
Zielsetzung des Forschungsvorhabens WertGeiD war es, kleine und mittlere industrielle Dienstleister dabei zu unterstützen, die Wirkung der Gestaltungsprinzipien des Lean Managements auf den Wertbeitrag des Dienstleistungserstellungsprozesses zu verstehen und die nötige Expertise zur erfolgreichen Implementierung der Gestaltungsprinzipien aufzubauen.
Quality assurance and cost models supporting the wide spread use of additive manufacturing
Ziel des Forschungsprojekts "AM4Industry" war die Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Implementierung von additiven Fertigungstechnologien in KMU.
Dienstleistungsinnovationen durch Digitalisierung – Methoden, Potenziale und Transfer für Smart Services
Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung von generischen und anwendbaren Best Practices für die Entwicklung, die Vermarktung und die Erbringung digitaler Dienstleistungen. Dafür wurden Konzepte des Service- Engineerings sowie der Individualisierung und Kundenintegration zusammengebracht und zu digitalen Prozessinnovationen verbunden. Übergeordnete Zielstellung war die Beschleunigung der digitalen Transformation der Wirtschaft durch Dienstleistungsinnovationen. Ausgehend von dieser integrierten Perspektive unterstützt Digivation die Verbundprojekte in der Förderlinie Dienstleistungsinnovation durch Digitalisierung bei der Erarbeitung und dem Transfer ihrer Projektergebnisse.
Selbstlernende Suchmaschine für ERP-Systeme
Ziel des Forschungsvorhabens war die Erhöhung der Effizienz und Effektivität von Suchanfragen in ERP-Systemen. Dabei sollte der Aufwand für den Nutzer reduziert und die Qualität der Ergebnisse verbessert werden. Die Erreichung der Ziele wurde durch die Entwicklung einer selbstlernenden, kontextbasierten Suchmaschine für ERP-Systeme realisiert. Mit der Berücksichtigung des Kontexts einer Suchanfrage, des Benutzerverhaltens und einer Ergebnisbewertung durch den Anwender wurde die Ergebnisqualität von Suchanfragen kontinuierlich gesteigert. Durch die Entwicklung eines Demonstrators wurde der Nutzen des Konzepts nachgewiesen, indem dieser in verschiedenen Szenarien erprobt und anhand einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bewertet wurde.
Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Innovation und Implementierung nachhaltiger Geschäftsmodelle für KMU
Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung und Erprobung einer integrierten Methodik zur Geschäftsmodellinnovation und -implementierung, die den besonderen Ansprüchen von KMU vor dem Hintergrund der Green Economy gerecht wird.
Cyber-physische Systeme von kleinen und mittleren Unternehmen für kleine und mittlere Unternehmen
Im Projekt cyberKMU² wurde eine Online-Plattform entwickelt, die produzierende KMU unterstützt, cyber-physische Systeme zu identifizieren und damit die Schwachstellen der Produktion zu beheben und diese darüber hinaus effizienter zu gestalten.
Entwicklung einer Typologie zum lebenszyklusorientierten Management unternehmensinterner Communitys wissensintensiver Dienstleister
Das Ziel des Forschungsprojekts ToMiC war die Entwicklung einer Typologie zum lebenszyklusorientierten Management unternehmensinterner Communitys wissensintensiver Dienstleister. Jene befähigt insbesondere kleine und mittlere Unternehmen erstmals dazu, die aktuelle Lebensphase der eigenen Social-Software-basierten Community zu bestimmen.
Modellbasierte Einsatzplanung von Enterprise-Content-Management im Maschinen- und Anlagenbau
Das Projekt "Rezept ECM" verfolgte das Ziel, Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zu einem ganzheitlichen ECM-Konzept zu verhelfen, um den aktuellen Anforderungen an die Digitalisierung gerecht zu werden. Als Orientierungshilfe bei der Etablierung eines unternehmensweiten ECM-Konzepts wurde ein anwendungsnahes Modell entwickelt, welches die bestehende IT-Landschaft und die betrieblichen Abläufe berücksichtigt.
Selbstbestimmte Verwertung personenbezogener Daten mit inhärentem Privatsphäre- und Datenschutz
Ziel war es, ein Datencockpit zu schaffen, in dem Nutzer selbst über die Weitergabe und Verwertung sensibler Daten entscheiden und Präferenzen zum Schutz der Privatsphäre formulieren. Das Cockpit liefert den Nutzern außerdem Informationen und Einschätzungen zu persönlichen Privatsphärenrisiken, um eine entsprechende Sensibilisierung zu bewerkstelligen. Werden personenbezogene Daten zu kommerziellen Zwecken genutzt, erhalten Nutzer darüber hinaus die Möglichkeit, per „Micropayment" am Erlös beteiligt zu werden.
Energieeffizientes und sicheres Kommunikationsnetz für das Internet der Energie
Ziel des Forschungsvorhabens eSafeNet war die Erforschung, Konzeption und Demonstration eines innovativen informationstechnischen Kommunikationsansatzes für das Internet der Energie. Grundlegend wurden die Potenziale einer dedizierten Kommunikationsnetzinfrastruktur mittels Mobilfunk als Primärtechnologie und unterstützenden kabelgebundenen Übertragungstechnologien, wie z. B. Powerline, untersucht, um den Anforderungen sicherheitskritischer Strukturen an Stabilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit gerecht zu werden. Zur Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit wurde eine Dienstleistungsplattform entworfen, die sicherheitsrelevante und zusätzliche Smart Services durch Serviceprovider bereitstellt.
Self-Assessment-Tool zur Analyse des Nutzens von Social Media im Kundenservice bei KMU
Ziel des Forschungsvorhabens CSS 2.0 war es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei zu unterstützen, die Effizienz und Effektivität ihres Kundenservices durch den Einsatz von Social Media zu verbessern. Hierfür wurde ein Self-Assessment-Tool zur Bewertung und Prognose des Nutzenbeitrags des Social-Media-Einsatzes im Kundenservice entwickelt. Der Fokus des Forschungsvorhabens lag auf der Betrachtung des externen Social-Media-Einsatzes an der Schnittstelle zwischen Unternehmen und Kunden.
Überwindung von Ressourcenengpässen im Dienstleistungsgeschäft von KMU des Maschinenbaus durch Digitalisierung der Dienstleistungsprozesse
Das zentrale Forschungsziel des Projekts ScaleUp war die Entwicklung eines Digitalisierungsnavigators für KMU. Dieser dient Unternehmen zur Überwindung von Ressourcenengpässen im Bereich After-Sales-Dienstleistungen, indem spezifische digitale Technologien samt Anbieter identifiziert und vorgeschlagen werden.
Industrie-4.0-Maturity-Index
Zielsetzung des Projekts war die Erstellung eines Industrie-4.0-Reifegradmodells. Mit dem Reifegradmodell werden Unternehmen befähigt, ihren aktuellen Status bei der Umsetzung von Industrie 4.0 zu erfassen. Aus der Erfassung werden direkte Handlungsmaßnahmen generiert, die in einer individuellen Umsetzungsroadmap dargestellt werden.
Herstellerübergreifende Vernetzung von Maschinen im landwirtschaftlichen Pflanzenbau mithilfe einer Serviceplattform
Das Projektziel bestand in der herstellerübergreifenden Vernetzung von Maschinen im landwirtschaftlichen Pflanzenbau mithilfe einer Serviceplattform. Auf Basis der intelligenten Systeme werden auf der Plattform kontextsensitive Smart Services angeboten, die die Produktivität der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion erhöhen.
Digitalisierungsunterstützung für kleine und mittlere Unternehmen
Übergeordnetes Ziel des Kompetenzzentrums Mittelstand Industrie 4.0 war die Befähigung der KMU in der Zielregion zu effizienten und effektiven Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette durch Digitalisierung und Vernetzung im Sinne der Industrie 4.0. Die drei Hubs Ostwestfalen-Lippe (OWL), Metropole Ruhr und Rheinland und ihr jeweiliges Wirkungsgebiet deckten flächenmäßig weitgehend die Zielregion Nordrhein-Westfalen (NRW) ab.
Entwicklung eines Vorgehens zur Optimierung der Preise von Verfügbarkeitsgarantien für kleine und mittelständische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Vorgehens zur Ermittlung des ergebnisoptimalen Preises von Verfügbarkeitsgarantien im Maschinen- und Anlagenbau.
Implementierung von Service-Analytics zur nachhaltigen Steigerung der Dienstleistungsprofitabilität in KMU des Maschinenbaus
Ziel des Forschungsvorhabens ServiceAnalytics war die Entwicklung geeigneter Analytics-Algorithmen für die Phasen des Managements industrieller Dienstleistungen in Unternehmen des Maschinenbaus sowie die Einbettung dieser Algorithmen in eine KMU-gerechte Vorgehensweise zur Durchführung von Service-Analytics.
Mitarbeiterorientiertes Management der Transformation produzierender KMU zum Lösungsanbieter
Die übergeordnete Zielsetzung von fit4solution war es, den strategischen Wandel kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) von einem produzierenden Unternehmen hin zu einem Lösungsanbieter zu fördern und damit durch eine Differenzierung eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen zu ermöglichen.
Entwicklung eines Vorgehens zur Erschließung des Geschäftsfeldes Smart Building für Bürogebäude für die Hersteller von technischer Gebäudeausrüstung
Ziel des Projektvorhabens war die Erschließung des Geschäftsfeldes 'Datenbasierte Dienstleistungen für Smart Buildings bei Gewerbeimmobilien durch KMU der technischen Gebäudeausrüstung'. Dazu wurde ein Vorgehen entwickelt, welches Unternehmen systematisch unterstützt, den Geschäftsbereich Smart Building auf- und auszubauen. Dazu wurde neben einer Katalogisierung intelligenter Dienstleistungen auch eine Toolbox und ein Handlungsleitfaden zur Planung, Steuerung und Kontrolle des Transformationsprozesses entwickelt.
Innovative Energieflexibilitätsplattform zur Synchronisation und Vermarktung des regionalen Stromverbrauchs industrieller Anwender mit dezentraler Energieerzeugung in der Modellregion Aachen
Forschungsziel war die Konzeption, Entwicklung und prototypische Implementierung einer Plattform zur Integration industrieller Verbraucher als Flexibilitätscluster und dezentrale Erzeuger von regenerativer Energie, welche in sogenannten virtuellen Kraftwerken zusammengefasst werden.
Win-win-win-Situation für produzierende Unternehmen, Energieversorger sowie Maschinen- und Anlagenbauer
Das zentrale Ziel des Forschungsvorhabens Energy-Information-Hub war die Konzeption einer Kommunikationsplattform für den Austausch energierelevanter Informationen zwischen produzierenden KMU, EVU und Maschinenbauern. Dazu wurde u. a. ein Geschäfts- und Prozessmodell entwickelt, welches das Energy-Information-Hub (EIH) für alle Partizipierenden attraktiv macht.
Dienstleistungen für Elektromobilität: Förderung von Innovation und Nutzerorientierung
Das Projektziel bestand in der Entwicklung von Strategien und Konzepten für innovative Dienstleistungen im Wertschöpfungssystem sowie in der Ergänzung der Elektromobilität und der technologieorientierten Förderaktivitäten um markt- und nutzerorientierte Perspektiven.
Entwicklung einer Methode zur Unterstützung von KMU im Maschinen- und Anlagenbau bei der Umsetzung von Industrie 4.0 im Bereich der CAD-CAM-NC-Verfahrenskette
Ziel des Forschungsvorhabens „DigiKMU“ war es, kleine und mittlere Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zu befähigen, ihre Unternehmens-IT strategisch richtig auszurichten, sodass unternehmerische Ziele mithilfe von Industrie-4.0-Konzepten im Bereich der CAD-CAM-NC-Verfahrenskette erreicht werden. Dazu wurde ein typisierendes Reifegradmodell entwickelt, auf Basis dessen KMU durch ein Self-Assessment Handlungsempfehlungen zur Neuausrichtung ihrer Unternehmens-IT ableiten können.
Komplexitätsorientiertes Entscheidungsmodell auf Basis evolutionärer Algorithmen
Ziel des Projekts war die Entwicklung eines Entscheidungsmodells für die Angebotsplanung von Produkt-Service-Systemen mit dem Ziel der besten Rendite.
Energieeffizientes, verschleißarmes, instandhaltungs- und akustikoptimiertes, kosteneffizientes Drehgestell
Das Ziel des Projekts war die Entwicklung eines neuen, energieeffizienten, verschleißarmen, instandhaltungs- und akustikoptimierten kosteneffizienten Drehgestells für Güterwagen. Da sich die frühere Drehgestellneuentwicklung aufgrund eines fehlenden anerkannten LCC-Modells nicht am Markt durchsetzen konnte, wurden im Rahmen des Projekts sowohl ein neues LCC-Modell als auch eine zielkosten- und LCC-orientierte Drehgestellentwicklung kreiert.
Entwicklung eines intelligenten und effizienten Dispositionswerkzeugs für die interaktive und dynamische Aufgaben- und Ressourcensteuerung in Offshore-Windparks
Ziel des Vorhabens war die Entwicklung neuer Dispositionsstrategien für die anforderungsgerechte und effiziente Instandhaltung von Offshore Windparks. Es wurden erstmals die Aufgaben- und Ressourcensteuerung zwischen räumlich verteilten Windenergieanlagen (WEAs) unter Beachtung veränderlicher Betriebszustände und ungeplanter Ereignisse ermöglicht. Dem Betriebsführer wird durch eine sach- und raumbezogene Visualisierung von Handlungsspielräumen eine objektive Entscheidungsbasis für seine Anweisungen in der Disposition zur Verfügung stellt und eine optimierte Routenplanung ermöglicht.
Integrative Softwarelösungen für ein intelligentes, bedarfsorientiertes Instandhaltungsmanagement in komplexen Produktionsumgebungen
Angesichts der im modernen Produktionsumfeld immer stärker hervortretenden Defizite gegenwärtiger Instandhaltungsmethoden und -werkzeugen zielte das Projekt SmartMaintenance auf die Entwicklung einer neuartigen Softwarelösung für ein Instandhaltungsmanagement ab, dass den aktuellen Maschinenzustand und die Produktionsplanung vorausschauend einbezieht. Damit ist es erstmals möglich, die durch eine Vielzahl von Parametern bestimmten mehrschichtigen Entscheidungsprobleme der Instandhaltung – ausgehend von der Maschinenzustandsinformation über die dynamische Disposition der Instandhaltungsressourcen bis hin zum adaptiven Abgleich mit der Produktionsplanung – in einem modularen Softwarewerkzeug vollständig abzubilden und mittels spezifischer Constraint-Modelle global optimiert zu lösen.
Planungsunterstützung für wandelbare Produktionsnetzwerke
Um existierende Handelshemmnisse zu umgehen, hat sich in der Automobilindustrie die Completely- Knocked-Down-(CKD)-Strategie durchgesetzt, bei der Erzeugnisse teilzerlegt in die Märkte exportiert und dort lokal endmontiert werden. Zielsetzung von „CKDCHAIN“ war die Übertragung dieses Konzepts auf Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, in dem eine simulationsbasierte Gestaltungsunterstützung entwickelt wurde.
Big-Data-Einsatz und eventbasierte Regelung zur Gestaltung von robusten Produktionssystemen
Ziel des Vorhabens war die Entwicklung einer branchenunabhängigen Big-Data-Plattform, die basierend auf Algorithmen zur Datenmustererkennung zu einem proaktiven Störungsmanagement in der Produktion beiträgt. Dabei wird der Produktionsfaktor Mensch als Datenquelle berücksichtigt. Das Störungsmanagement wird durch bedarfsgerechte Visualisierung der Störungen und Gegenmaßnahmen ergänzt.
Wertorientierte Auftragsabwicklung im Maschinen- und Anlagenbau
Das Ziel des Forschungsvorhabens bestand in der Entwicklung eines Demonstrators in Form eines Online-Analysetools, welches KMU in der Optimierung ihres Working-Capital-Managements aktiv unterstützt. Es sollte eine standardisierte Methodik zum Tragen kommen, die auf Basis quantitativer Simulationsergebnisse und eines qualitativen Priorisierungsportfolios fallbezogene Handlungsempfehlungen entwickelt. Die Grundlage bildete ein mathematisches Referenzmodell, das unter Berücksichtigung von spezifischen Logistikstrategien Verbesserungspotenziale im Auftragsabwicklungsprozess identifiziert.
Entwicklung einer KMU-spezifischen Bewertungsmethode für IT-Prozesse kleinerer und mittlerer IT-Service-Provider
Ziel des Forschungsvorhabens „GradeIT“ war es, für kleine und mittlere IT?Service?Provider eine praxisorientierte Methode zur systematischen Bewertung von IT?Prozessen zu entwickeln. Durch diese Bewertungsmethode erhielten IT?Service?Provider die Möglichkeit, ihre Leistungen transparent darzustellen und Schwachstellen sowie Entwicklungspotenziale zu identifizieren, um eigenständig strategische Maßnahmen für die Optimierung der IT?Prozesse herzuleiten. Mittels der Entwicklung eines KMU-spezifischen Reifegradmodells mit einem einheitlichen Messgrößensystem zur Bewertung von IT-Prozessen wurde dieses Ziel erreicht.
Lean-Performance-Assessment für industrielle Services
Die übergeordnete Zielsetzung des Forschungsvorhabens LePASS war es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im industriellen Service zu befähigen, ihre Leistungsfähigkeit im Sinne ihrer Produktivität zu steigern. Hierfür wurde die Entwicklung eines reifegradbasierten Assessment-Tools angestrebt, das es kleinen und mittleren Dienstleistern sowie produzierenden Unternehmen, welche industrielle Services anbieten, befähigt, ihren Status quo hinsichtlich der Umsetzung von Lean-Service-Prinzipien zu bestimmen und aus den Ergebnissen unternehmensspezifische Verbesserungspotenziale abzuleiten.
Engineering und Mainstreaming lernförderlicher industrieller Arbeitssysteme für die Industrie 4.0
Zielsetzung des BMBF-Verbundprojekts ELIAS war es, unter Berücksichtigung der sich stetig verändernden wirtschaftlichen, technologischen und demografischen Rahmenbedingungen einen breitenwirksamen Ansatz zur lernförderlichen Gestaltung von Arbeits- und Produktionssystemen für Dienstleister und produzierende Unternehmen zu entwickeln.
Modulare Lösungen für den Mittelstand zur Stärkung der eigenständigen Integration von E-Business-Standards in komplexe Lieferkettenprozesse
Das Ziel des Projekts bestand in der Analyse der Nutzung und Verbreitung von E-Business-Standards bei Unternehmen. Darauf basierend sollten die Prozessschritte in charakteristische Problemfelder unterteilt und übliche Lösungen untersucht werden. Dabei sollten die üblichen Kombinationen (Sets) von E-Business-Standards identifiziert werden. Ziel war es, Unternehmen bei der Bewertung und Konzeptionierung des Standardeinsatzes im Unternehmen zu unterstützen.
Sensorbasierte Echtzeitsimulation zur bauteilspezifischen Analyse und Bewertung im Rahmen einer synchronisierten zustandsprognoseorientierten Instandhaltung
Ziel des Forschungsvorhabens SESI war es, produzierende Unternehmen und industrielle Dienstleister zu befähigen, mittels Prognose von Instandhaltungsbedarfen und -zeitpunkten die Zuverlässigkeit von Anlagen zu verbessern, die Verfügbarkeit zu steigern und mittels bedarfsgerechter Instandhaltung die direkten und indirekten Instandhaltungskosten zu minimieren und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Beschreibung und Bewertung von Servicevarianten zur Portfolioplanung industrieller Dienstleistungen
Ziel des Forschungsprojekts SerVa war die Entwicklung eines Ansatzes zur Beschreibung und Bewertung von Varianten industrieller Dienstleistungen im Rahmen der Portfolioplanung. Übergeordnetes Ziel war es, die Wettbewerbsfähigkeit von KMU durch einen Ansatz für das Variantenmanagement industrieller Dienstleistungen zu steigern.
Service-Synchronisation mittels Takt
Im Kern des Forschungsvorhabens stand die Entwicklung eines Konzepts zur Synchronisation der Erstellungsprozesse technischer Dienstleistungen mittels Taktung. Dieses Konzept wird es KMU ermöglichen, ihre spezifischen Prozesse der Dienstleistungserbringung zeitlich und inhaltlich optimal aufeinander abzustimmen und die Produktivität zu steigern, ohne in ein kostenintensives Planungs- und Steuerungssystem investieren zu müssen.
Ecological and Economical Production
eco2production verfolgte als Nachfolgeprojekt von eco2-cut (Cornet-Projekt, Förderkennzeichen 38 EBG) das Ziel, Unternehmen bei der ganzheitlichen Optimierung ihres Energieverbrauchs zu unterstützen. Hierbei wurden folgende vier Ziele verfolgt: Entwicklung und Implementierung eines Energiemonitoringkonzepts, Maschinen- und Prozessdurchführung von Benchmarkings als Grundlage der energetischen Optimierung der Wertschöpfungskette, Erarbeitung von Modulen eines Energiemanagementsystems sowie Entwicklung einer energieeffizienten Produktionsplanung.
Produktionsanlagen mit intelligentem Last- und Energiemanagement
Das Forschungsvorhaben POLAR verfolgte das Ziel, Industrieunternehmen eine universell und wirtschaftlich einsetzbare Lastmanagement- und Energie-Monitoring-Lösung zur Verfügung stellen zu können, die auf der Verwendung preisbasierter Signale basiert.
Entwicklung eines Risikomanagementsystems
Ziel des Projekts Smart-Logistic-Grids war die Entwicklung eines Risikomanagementsystems, das auf Grundlage verbesserter Informationsverfügbarkeit und der reibungslosen Integration verschiedener Akteure eines Wertschöpfungsnetzwerks bessere Handlungsalternativen ermöglicht. Hierzu wurde ein integriertes Modell anpassungsfähiger Logistiknetzwerke für eine erweiterte strategische, taktische und operative Logistikplanung und -regelung entwickelt, das die theoretischen Grundlagen für die Bewertung von Störungen und geeigneten Entstörmaßnahmen schafft. Das Risikomanagementsystem wurde prototypisch in einem Supply-Chain-Operations-Room und einer globalen Supply-Chain-Event-Cloud am Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus umgesetzt.
Future INternEt Smart Utility ServiCEs
FINESCE war ein Projekt im Rahmen des Future-Internet-PPP der EU und nutzte die IKT-Infrastruktur des Future-Internet für intelligente Anwendungen im Bereich der Smart Energy. Ziel war die informationstechnische Anbindung von Geräten und Systemen im industriellen (Fabriken, Kraftwerke) und privaten (Elektrofahrzeuge, Haushalte) Bereich. Für diese stellte FINESCE dann eine offene Schnittstelle in Form einer API bereit, die als Innovationsenabler für europäische KMU dient.
Entwicklung eines Entscheidungsmodells zur Gestaltung von Produktionsanläufen
Das Ziel des Graduiertenkollegs Anlaufmanagement bestand darin, über die systematische Verbesserung der Einzelentscheidungen den Erfolg des Anlaufmanagements abzusichern. Über den Ausbildungscharakter des Graduiertenkollegs sollten Nachwuchswissenschaftler zu Experten in Bezug auf das Verhalten eines konkreten Entscheidungsproblems, des Anlaufmanagements, ausgebildet werden.
Selbstoptimierende und auftragstypenbezogene Regelung der Auftragseinlastung in Überlastsituationen bei KMU mit einem hohen Anteil an kurzfristigen Auftragseingängen
Ziel des Forschungsprojekts war es, für KMU eine selbstoptimierende Auftragseinlastung in Form einer Entscheidungsunterstützung zu gestalten, um den hohen Anteil an kurzfristigen Auftragseingängen insbesondere in Überlastsituationen besser beherrschen zu können.
Service-Modularisierung - Entwicklung einer Methodik zur multi-kriteriellen Analyse und Modularisierung industrieller Dienstleistungen
Ziel des Forschungsprojekts war die Entwicklung einer Methodik zur multi-kriteriellen Analyse und Modularisierung von industriellen Dienstleistungen in Leistungssystemen, welche sich aus unterschiedlichen Dienst- und Sachleistungen zur Befriedigung von Kundenbedürfnissen zusammensetzen. Die Entwicklung erfolgte unter integrativer Berücksichtigung von Produkten, Prozessen und Ressourcen als Basis für eine effiziente Leistungskonfiguration. Zur benutzerfreundlichen und vor allem KMU-gerechten Umsetzung der Ergebnisse wurde die entwickelte Methodik in ein IT-Tool implementiert, sodass die effiziente Nutzung ermöglicht werden konnte.
Nachhaltige Bildung von Arbeitskräften der Zementindustrie in Russland
Das Projekt zielte darauf ab, mit dem Vertrieb von Weiterbildungsmaßnahmen sowie angegliederten Beratungs- und Forschungsdienstleistungen auf dem russischen Markt nachhaltig erfolgreich zu sein. Im Projekt sollten die Weichen gestellt werden, um Online-Selbstlernprogramme zur Aus- und Weiterbildung der gewerblich-technischen Mitarbeiter, mehrwöchige Lehrgänge für Vorarbeiter und Meister sowie ein- und mehrtägige Seminare und Workshops erfolgreich zu konzipieren, umzusetzen und für die Zementindustrie und verwandte Industrien im Zielland Russland anzubieten.
Energy-Forecasting
Ziel von NRG4Cast war es, einen echtzeitbasierten Analyse-, Vorhersage- und Managementservice für Energieverteilungsnetzwerke (Smart Grids) in Städten und Kommunen zu entwickeln. Betrachtete Aspekte waren dabei die Netztopologie, die angeschlossenenen Einheiten, die Energienachfrage und der Verbrauch, Umgebungsdaten (Wetter, Verkehr etc.) und die Energiepreise.
Teilprojekt D-1 "Cognition-enhanced, Self-Optimising Production Networks" des Aachener Exzellenzclusters "Integrative Produktionstechnologie für Hochlohnländer"
Das Aachener Exzellenzcluster "House of Production" hatte zum Ziel, das komplexe Zusammenspiel von heterogenen Prozessen unter dynamischen Umweltbedingungen in Hochlohnländern beherrschbar zu machen. Die zentrale Hypothese des Teilprojekts D-1 ist, dass das Verwenden von Mechanismen der Selbstoptimierung bei sich wandelnden Umweltbedingungen zu einem schnelleren Erreichen von Optima führt. Die Vision war, ein lebensfähiges und wandelbares Produktionsmanagementsystem aufzubauen, das die dynamische Anpassung an optimale Betriebspunkte verbessert.
Optimierung des Auswahlprozesses von Dokumentenmanagementsystemen in KMU durch die Entwicklung und Integration von Usability-Kriterien
Das Ziel von "uSelect DMS" war es, Usability von Dokumentenmanagementsystemen (DMS) beschreibbar zu machen und in den Softwareauswahlprozess von KMU zu integrieren durch die Identifikation und Evaluation von Usability-Kriterien unter Einbindung der Anwender, die Entwicklung einer Bewertungsmethodik für Usability im Bereich DMS und die Ableitung einer geeigneten Auswahlmethodik.
Entwicklung eines integrierten Konzeptes zur intelligenten Zustandsüberwachung von Offshore-Windparks
Übergeordnetes Ziel des Vorhabens war es, die organisatorischen sowie technischen Voraussetzungen für eine Onshore-Remote-Betriebsführung zur Zustandsüberwachung von Offshore-Windparks zu schaffen. Hierzu wurde ein integriertes Konzept zur intelligenten Zustandsüberwachung entwickelt.
Entwicklung eines IT-Systems zur nutzergerechten und situationsabhängigen Bereitstellung von Produktionsinformationen
Das Ziel von Sense&React war es, Methoden und Vorgehensweisen zu entwickeln, um Informationen mithilfe von Sensoren und Informations- und Kommunikationstechnologien situations- und personenbezogen in Echtzeit zur Verfügung stellen zu können.
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie
Das Projekt „eBusiness-Lotse Aachen“ hatte zum Ziel, Unternehmen in der Stadt Aachen und den angrenzenden Gemeinden der Region Aachen zu befähigen, fundierte und eigenverantwortliche Entscheidungen über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie zu fällen. Es wurde angestrebt, über Maßnahmen wie Befähigungsgespräche, Vortragsreihen oder Leitfäden die Wettbewerbsfähigkeit lokaler Betriebe durch den Einsatz moderner Informationstechnologie zu erhöhen.
Rheumaportal21: Neue Chancen für eine bessere Rheumaversorgung im 21. Jahrhundert
Ziel des Projekts war es, unter Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Bildung eines sektorenübergreifenden Netzwerks die Effektivität und Effizienz der rheumatologischen Versorgung zu verbessern. Hierdurch wird eine frühzeitige Diagnose und Therapie rheumatologischer Krankheiten ermöglicht, durch die funktionelle und strukturelle Schäden am Bewegungssystem, krankheitsbedingte Komorbiditäten und die daraus resultierenden, hohen Kosten für das Versorgungssystem vermindert werden. Die Umsetzung soll zunächst in der Stadt/Städteregion Aachen sowie den angrenzenden Kreisen Düren, Heinsberg und Mönchengladbach erfolgen.
Hochauflösende Produktionssteuerung auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik
Ziel dieses Forschungsvorhabens war es, eine hochauflösende, adaptive Produktionssteuerung auf Basis kybernetischer Unterstützungssysteme und intelligenter Sensorik zu entwickeln. Dabei waren die Steuerungssysteme so zu gestalten, dass diese mittels hochauflösender Daten und deren intelligenter Visualisierung den Menschen als Entscheider optimal bei der Steuerung der Produktion unterstützen, um damit die Effizienz der Produktion nachhaltig zu steigern.
Szenariobasierte Planung und Entwicklung des Dienstleistungsprogramms in der Windenergiebranche
Das Ziel des Projekts bestand darin, Projektierer und Service-Provider bei der Optimierung ihres Dienstleistungsangebots in Abhängigkeit der gegenwärtigen und zukünftigen Ressourcenbedarfe und Marktsituation zu unterstützen.
Selbstoptimierende Regelung der artikelbezogenen Materialbeschaffung
Im Forschungsvorhaben sollte eine valide, verständliche und somit für KMU taugliche Entscheidungsunterstützung zur Auswahl der ziel- und situationsgerechten Beschaffungslogik (bedarfs- versus verbrauchsgesteuert) entwickelt werden. Diese sollte mit bestehenden adaptiven Dispositionsverfahren zu einer selbstoptimierenden Beschaffung, die sich durch die Interaktion von Disponent und IT kennzeichnet, integriert werden.
Wertorientiertes Management von Technologiearchitekturen
Das Projekt WOMTA hatte zum Ziel, die Einführung betrieblicher Anwendungssysteme von einer rein funktionalen Betrachtung um technologische und strategische Aspekte zu erweitern. Dafür wurde sowohl die Konformität mit der aktuellen IT-Architektur als auch die Zukunftsfähigkeit der gesamten Anwendungslandschaft betrachtet.
Stammdatenmanagement wertorientiert gestalten
Ziel des Projekts STAIRS war die Erzeugung von Nutzentransparenz im Bereich Stammdatenmanagement (SDM). Die Wirkungszusammenhänge zwischen Gestaltungsfeldern, Datenqualität und Geschäftsprozessen sollten in einem neuartigen, interaktiven Planspiel simuliert werden, das in die Innovation-Labs des FIR implementiert wird und den Nutzen hoher Datenqualität für die Praxis erlebbar macht.
Wandlungsfähige Logistik im dynamischen Unternehmensumfeld
Ziel des Forschungsprojektes war es, eine Handlungsempfehlung zur Gestaltung der Kunden-Lieferanten-Schnittstelle zu entwickeln, die eine wandlungsfähige Logistik ermöglicht und effizient auf das dynamische Unternehmensumfeld reagiert.
Innovation durch Experten-Communitys im demografischen Wandel
Ziel des Verbundprojekts „iNec - Innovation durch Experten-Communitys im demografischen Wandel“ war es, ausgehend von den Grundlagen der sozialen Interaktion in Communitys ein neuartiges Personalentwicklungskonzept zu entwickeln, mit dem innovative Ideen durch eine Vernetzung von Beschäftigten und langfristig auch die soziale Bindung von Expertinnen und Experten an ein Unternehmen systematischer gefördert werden.
Gestaltung und Bewertung des nachhaltigen Einsatzes von Logistikkonzepten in Unternehmensnetzwerken
Zielsetzung des Forschungsvorhabens Green-Net war die Entwicklung einer Entscheidungsunterstützung für die Auswahl und Implementierung von Logistikkonzepten unter Nachhaltigkeitsgesichtpunkten. Dazu wurde eine Methode zur quantitativ-gestütztem ex-ante-Bewertung der Auswirkungen von Logistikkonzepten auf ökologische und ökonomische Zielgrößen entwickelt.
Re-Design und Schnittstellenstandardisierung in der Signaltechnik
Ziel des Projekts NeGSt war es, für drängende Herausforderungen, die für den gesamten deutschen Sektor von Bedeutung sind, Lösungen zu entwickeln, die zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der LST beitragen und somit Mobilität und Verkehr nachhaltig attraktiver und wettbewerbsfähiger gestalten.
Supply-Chain-Exzellenz mittels adaptiver Planungsprozesse und RFID-Source-Tagging auf Case-Level in der Konsumgüterbranche von NRW
Ziel von Smart.NRW war die sich durch RFID-Echtzeitdaten selbst optimierende Wertschöpfungskette. Dazu wurden folgende nötige Grundlagen erarbeitet: Verfahren zur automatischen Bestimmung von passendem Transponder und Anbringungsort auf/in der Umverpackung, Verfahren zur automatisierten Einbringung von Transpondern in Umverpackungen und logistischer Planungs- und Steuerungsmechanismen welche die über die Supply-Chain entstehenden Daten verwenden.
Future Internet Smart Energy
In FINSENY arbeiteten prominente Unternehmen des IKT- und Energiesektors zusammen, um IKT-Anforderungen an Smart-Energy-Systeme zu identifizieren. Es wurden neue technische Lösungen und Standards entwickelt, die in einem großflächigen, europaweiten Smart-Energy-Versuch erprobt wurden. Die Projektergebnisse trugen dazu bei, neue Produkte und Services für alle europäischen Bürger anbieten zu können, als Teil einer nachhaltigen, intelligenten Energieinfrastruktur.
Sustainable value creation in manufacturing networks
Entwicklung von Geschäftsmodellen für nachhaltige und effiziente Produktion und lebenszyklusorientierte Leistungssysteme.
Synergetisches, interaktives und selbstorganisiertes E-Learning in Unternehmen der Medizintechnik
Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung, Implementierung und Erprobung einer Wissenskommunikations- und Lernumgebung (SISE-Plattform) für produzierende Unternehmen mit komplexer Wertschöpfungskette.
Overall-Service-Efficiency
Ziel des Forschungsvorhabens OSE war die Entwicklung eines Messmodells, welches die Effizienz der Auftragsabwicklung industrieller Dienstleistungen auf Basis von Verschwendungsarten erfass- und bewertbar machen sollte. Damit sollte die Grundlage für gezielte effizienzsteigernde Verbesserungsmaßnahmen gelegt werden.
Strategien für die Technikintegration bei personenbezogenen Dienstleistungen
Das Projektziel von Tech4P bestand in der Entwicklung von Strategien zur Unterstützung personenbezogener Dienstleistungen durch den Einsatz von modernen Technologien. Zudem wurde eine Roadmap für die erforderlichen Maßnahmen zur Technologieintegration aus den Perspektiven Mensch, Organisation und Technik aufgebaut.
Entwicklung und Implementierung einer Norm zur Vereinfachung des Handels mit Dienstleistungen
Das Ziel des Projekts war die Entwicklung und Implementierung einer Norm, die den Handel mit Dienstleistungen ermöglicht und vereinfachen soll. Damit sollte die Grundlage für den elektronischen Handel mit Dienstleistungen sowie den daraus mithilfe von Handelsplattformen konfigurierten Leistungsbündeln geschaffen werden.
Normung für den dynamischen Stammdatenaustausch zwischen Online-Katalogen und ERP-Systemen
Das Ziel von „myOpenProductNavigator“ war die Entwicklung einer DIN SPEC für den Produktdatenaustausch zwischen Online- (Kataloge, Konfiguratoren, Shops) und ERP-Systemen.
Erforschung der Grundlagen für Batteriemanagementalgorithmen für LiFePO4-Batterien in Elektrofahrzeugen unter Berücksichtigung der Alterung
Das Projektziel von Li-Mobility bestand in der Entwicklung eines Batteriemanagementsystems, das in der Lage ist, den Einfluss der zusätzlichen Zyklisierung durch Netzregelaufgaben vorherzusagen.
Software und Systemplattform für Energie und Umweltmonitoringsysteme
Das Projektziel lag in der Gestaltung und Realisierung von Dienstleistungs- und Kooperationskonzepten für den zukünftigen Betrieb von Anlagen zur Erzeugung von erneuerbaren Energien. Dabei wurden erstmals die drei Bereiche der Wind-, Solar- und Bioenergie integrativ betrachtet. Dieser innovative und ganzheitliche Ansatz trägt so signifikant zur Gestaltung der „Stromfabrik der Zukunft“ bei.
Wandlungsfähig durch integrierte IT-Strukturen und dezentrale Produktionsplanung und -steuerung
Übergeordnetes Ziel des Forschungsprojektes WinD war die Konzeption eines wandlungsfähigen Produktionssystems für die Branche des Maschinen- und Anlagenbaus. Dabei sollte insbesondere die für diese Branche entscheidende Koordinationsfähigkeit in Produktionsnetzwerken signifikant gesteigert werden.
Effiziente Integration von Produktrückflüssen in vorhandene Strukturen
Das Projektziel von Rebound Logistics bestand in der Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen,
Produktrückflüsse effizient in vorhandene Strukturen zu integrieren.
Informationsmanagement im Sanitärhandwerk für den Aufbau optimierter Geschäftsprozesse
Ziel des Vorhabens war es, handwerkliche Geschäftsprozesse zu strukturieren und zu standardisieren und eine optimale Informationsbereitstellung in den Workflow zu integrieren. Die Möglichkeiten zur IT-unterstützten Bereitstellung von Regelungen und Normen in den handwerklichen Geschäftsprozessen bei der Ver- und Entsorgung von Gebäuden wurden genauer untersucht, um eine elektronische Lösung aufzubauen. Für den dauerhaften, wirtschaftlichen Betrieb einer IT-Lösung, die auf dem im Projekt entwickelten Informationsprovider aufbauen kann, wurde ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt, welches die Besonderheiten des Handwerks berücksichtigt.
Intelligente Eisenbahninfrastruktur durch innovative Fertigungsleitsysteme
Ziel des gemeinsamen Forschungsprojekts war es, eine wirtschaftliche Optimierung der Steuerungs- und Schienenautomatisierungstechnik durch eine Umgestaltung der Systemstrukturen und eine Verbesserung der bestehenden Wertschöpfungskette zu erreichen.
inTime Delivery in non-hierarchical Manufacturing Networks of Machinery and Equipment Industry
Das Ziel des Forschungsprojekts inTime bestand darin, die Lieferterminzuverlässigkeit jedes Kunden-Lieferanten-Verhältnisses zu erhöhen und dadurch Schwankungen im gesamten Produktionsnetzwerken verringern zu können.
Integration von Echtzeitsimulation und Zustandsüberwachung zur Bauteilzustandsprognose und Fehleranalyse in der Instandhaltung
Ziel des Forschungsvorhabens war es, ein integriertes Prognose- und Analysewerkzeug zur Beurteilung von Maschinenzuständen zu entwickeln. Hierfür sollte erstmals Condition-Monitoring und Echtzeitsimulation in einem System zusammengeführt und gemeinsam auswertbar gemacht werden.
Intelligente Elektromobilität im Internet der Energie
Das Projektziel von Smart Wheels war die Entwicklung von Geschäftsmodellen und konvergenten IKT-Diensten zur Verbreitung von Elektromobilität durch die Integration in das Internet der Energie und die Infrastrukturen von Stadtwerken.
Messen des Wertbeitrags der Unternehmens-IT
Das Ziel des Forschungsprojekts bestand darin, kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu bieten, den individuellen Wertbeitrag ihrer Unternehmens-IT zu ermitteln.
Überwindung divergierender Zielsysteme in Unternehmensnetzwerken der Konsumgüterindustrie
Ziel des Forschungsvorhabens war die Entwicklung einer Vorgehensweise, die es Unternehmen ermöglicht, passende SCM-Konzepte und deren zielführende Kombination ex ante zu identifizieren.
Technologiekalender zur Entscheidungsunterstützung des Einsatzes von Identifikationstechnologien bei mittelständischen Unternehmen
Ziel des Forschungsprojekts ID-Select war die Entwicklung eines Technologiekalenders als Werkzeug zur Entscheidungsunterstützung bei der Einsatzplanung von Identifikationstechnologien für kleine und mittelständische Unternehmen.
Mikrosystemtechnik für ganzheitliche telemedizinische Dienstleistungen in der häuslichen Nachsorge
Im Projekt MeDiNa hatten wir uns zum Ziel gesetzt, telemedizinische Unterstützungen zu entwickeln, um primär Kliniken in die Lage zu versetzen, patientenzentrierte Dienstleistungen anbieten zu können.
Gestaltung des Energiesystems der Zukunft in der Modellregion Aachen
Ziel von Smart Watts war es, das gesamte Energiesystem von der Erzeugung über den Handel und die Verteilung bis hin zum Endverbrauch zu optimieren, indem Strom auch spezielle Informationen transportiert.
Transfermaßnahmen zum Projekt Wissensmanagement in virtuellen Unternehmen zur Effizienzsteigerung des Services
Das Ziel des Transferprojekts WivU bestand darin, möglichst vielen der kleinen und mittelständischen Unternehmen die im Projekt entwickelten Methoden und Standards sowie das IT-System ProWim zur Verfügung zu stellen und diese für Wissensmanagementansätze zu sensibilisieren.
Selbstdiagnose und Steigerung der Innovationsfähigkeit in KMU - Identifikation von Erfolgskriterien produktbegleitender Dienstleistungsinnovation
Ziel des SEEK-Projekts war die Identifikation einer KMU-spezifischen Operationalisierung erfolgreicher Dienstleistungsentwicklung sowie eine valide Bestimmung branchenspezifischer systematischer Dienstleistungsentwicklung als auch die Definition branchenübergreifender Erfolgskriterien.
Entwicklung einer Entscheidungsunterstützung für das Supply-Management in strategischen Netzwerken für kleine und mittlere Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie
Projektziel war die Entwicklung eines speziell auf die Belange der Textil- und Bekleidungsindustrie ausgerichteten Instrumentariums zur Auswahl und Umsetzung von Beschaffungsstrategien und SCM-Konzepten. Es sollte Einkaufsverantwortliche unterstützen, für die unterschiedlichen Produktklassen in der Bekleidungsindustrie individuelle SCM und Beschaffungsstrategien zu konfigurieren, auszuwählen, umzusetzen sowie deren Nutzen zu verifizieren.
E-Health in der Notfallmedizin
Ziel des Projekts war die Optimierung der gesamten Prozesskette des Rettungswesens durch die Ausgestaltung eines telemetrischen Unterstützungssystems und die Entwicklung eines marktreifen Geschäftmodells für dessen Betrieb.
Entwicklung eines kennzahlenbasierten Benchmarking-Instrumentariums für den Betriebsvergleich in der deutschen Partikulierschifffahrt zur langfristigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit
Das Projektziel bestand darin, im Verbund von KMU (Partikulierunternehmen), Verbänden und wissenschaftlicher Begleitforschung ein Instrumentarium zu entwickeln und umzusetzen, das die KMU auf der Basis von Kennzahlen in die Lage versetzt, einen Betriebsvergleich, respektive ein Benchmarking, zielgerichtet, zeiteffizient und anonym durchzuführen.
Teilprojekt des produktionstechnischen Exzellenzclusters an der RWTH Aachen
Ziel des HRSCMs war es, Methoden zu entwickeln, die es Unternehmen ermöglichen, sich durch adaptive Prozessgestaltung auf die unterschiedlichsten Rahmenbedingungen frühzeitig initiativ einzustellen.
Teilprojekt des produktionstechnischen Exzellenzclusters an der RWTH Aachen
Ziel des Projekts war es, Produktionstechniken derart zu gestalten, dass in Hochlohnländern eine wirtschaftlich sinnvolle Produktion stattfinden kann.
Informationstechnische Integration teilautonomer, mobiler Maschinen und Prozesse in Geschäfts- und Dienstleistungsmodelle
Das Projektziel von robot2business war es, ein selbstorganisierendes Verhalten in einer dynamischen Umgebung zu erschaffen.
STandards in European Public Procurement lead to INnovation
The main objective was to stimulate innovation through reference to standards in public procurement. STEPPIN had to ensure that knowledge that was being created was attractive for purchasers and was written in their professional-language so they could use it.
RCM-Ansatz zur Identifikation eines lebenszyklusorientierten Instandhaltungsstrategie-Mixes für kleine und mittlere Unternehmen der Metall- und Kunststoffverarbeitung
Das Ziel des Projekts war eine hohe Anlagenverfügbarkeit bei möglichst geringen Kosten durch die optimale Kombination von Instandhaltungsstrategien für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Geschäftsmodelle für technologieunterstützte, produktionsnahe Dienstleistungen des Werkzeug- und Formenbaus
Zielsetzung des Forschungsprojekts TecPro war es, deutsche Werkzeug- und Formenbauunternehmen sowie Maschinenhersteller im internationalen Wettbewerb zu unterstützen mit der Definition einer Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen Werkzeug und Maschine.
Integrierte Entwicklung hybrider Produkte
Ziel des Verbundvorhabens war die Erstellung einer Entwicklungsarchitektur für hybride Produkte, welche die bisher parallel verlaufende Entwicklung und Vermarktung von Sachgütern auf der einen Seite und Dienstleistungen auf der anderen Seite integriert.
Vertrauenssiegel für RFID-Anwendungen
Ziel des Vorhabens war es, geeignete Kriterien heraus zu arbeiten, mit denen nachvollziehbar und messbar RFID-Anwendungen geprüft werden können. Das Augenmerk lag auf der Gewährleistung des individuellen Anspruchs auf Datensicherheit und -schutz von RFID-Anwendungen bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Handelsinteressen.
Open Source Enterprise Resource Planning and Order Management System for Eastern European Tool and Die Making Workshops
The objective of the Tool-East-Project was the amplification of existing ERP-/PPS-systems with special ERP- and CRM-functions for an affordable implementation and in small and medium sized companies in Eastern Europe.
Technologiegestützte Internationalisierung medizinischer Dienstleistungen für Patienten aus dem Ausland
Das Vorhaben MEDICAL EXPORT zielte auf die Entwicklung von Methoden und Instrumenten zur Erschließung des Geschäftsfeldes „medizinische Dienstleistungen für Patienten aus dem Ausland“ und berücksichtigte sowohl die Anforderungen der Nachfrage- als auch der Angebotsseite.
Innovation, Coordination and Collaboration in Service Driven Manufacturing Supply Chains
Um industrielle Dienstleistungen in produzierende Wertschöpfungsketten zu integrieren war ein Ziel des InCoCo-S-Konsortiums ein Referenzmodell (InCoCo-S Reference Model (IRM)) für Geschäftsprozesse zu entwickeln. Dieser strukturierte Ansatz zur Rationalisierung von Abläufen in der betrieblichen Praxis umfasst Geschäftsprozesse, Kennzahlen sowie praxisbewährte Methoden zur Messung, Bewertung und Optimierung der Serviceperformance.
Agentenorientierte Gestaltung der Auftragskoordination in Lieferketten mit hybriden Produktionsstrukturen
Das Ziel des Forschungsprojekts bestand in der Erarbeitung eines agentorientierten Konzepts für die Gestaltung der auftragsbezogenen Informationsflüsse in Lieferketten mit hybriden Produktionsstrukturen.
MOBILITY AND COLLABORATIVE WORK IN EUROPEAN VEHICLE EMERGENCY NETWORKS
Das Ziel von MyCarEvent war eine integrierte mobile Servicewelt im automobilen After-Sales Markt.