myOpenProductNavigator
Normung für den dynamischen Stammdatenaustausch zwischen Online-Katalogen und ERP-Systemen
Das Ziel von „myOpenProductNavigator“ war die Entwicklung einer DIN SPEC für den Produktdatenaustausch zwischen Online- (Kataloge, Konfiguratoren, Shops) und ERP-Systemen.
Das angestrebte Forschungsvorhaben „myOpenProductNavigator“ leistete einen Beitrag zur Förderrichtlinie „Transfer von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen (FuE) durch Normung und Standardisierung“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi).
Ein Ziel der Fördermaßnahme war die sukzessive Integration von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft und Unternehmen durch Überführung neuester Erkenntnisse der Forschung in Normen und Standards. Dadurch wurde der Verbreitungsgrad der Leitidee „Transfer von FuE-Ergebnissen durch Normung und Standardisierung“ unterstützt und eine zunehmende Berücksichtigung des Potenzials gewährleistet, welches Normen und Standards bieten. Die Bekanntmachung der Förderrichtlinie des BMWi war am 26. Oktober 2009. Betreut wurde die Skizzen- und Antragserstellung durch den Projektträger „Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) e.V.“ von der Abteilung „Innovative Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen“ (PT/DLR) und dem Deutschen Institut für Normung (DIN) e.V.
Das Ziel von „myOpenProductNavigator“ war die Entwicklung einer DIN SPEC für den Produktdatenaustausch zwischen Online- (Kataloge, Konfiguratoren, Shops) und ERP-Systemen. Damit sollte die Möglichkeit geschaffen werden, den elektronischen Datenaustausch über Online-Kataloge auch für Unternehmen zu erschließen, welche über ERP-Systeme anderer Anbieter als SAP und Oracle verfügen. Zudem sollte für mittelständische ERP-Hersteller der erweiterte Zugang zu Internettechnologien ermöglicht werden.
Im Detail trug „myOpenProductNavigator“ maßgeblich dazu bei, den Medienbruch zwischen den elektronischen Katalogen und der internen Bestellabwicklung zu überwinden.
Projektpartner
Themenfeld
- Produktionsmanagement
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Laufzeit
Förderkennzeichen
01FS10025Förderhinweis
Das Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.