Veranstaltung mit FIR-Beteiligung
Wissen erwerben, Kontakte knüpfen
Termin:
Konferenz „Smart Work“ – Führen und Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt
Weitere Termine entnehmen Sie bitte der Listung weiter unten.
Herzliche Einladung an alle Interessierten zur öffentlichen Abschlussveranstaltung zu den Projekten „eLLa 4.0“ und „LidA“!
Zum ausführlichen Programmheft
Am Mi., 24. und Do., 25. August erwarten Sie
- spannende Vorträge mit vielen spannenden Insights
von Volkswagen und Trumpf und vielen weiteren Unternehmen, - parallele Sessions
„Technologieeinführung: Widerstände und Herausforderungen“
„Digitale Lernformen“
„Lessens Learned – Insights weiterer Forschungsprojekte“, - Workshops
„Durch Selbstlernkompetenz beim informellen Arbeitsplatzlernen mit der digitalen Transformation Schritt halten“
„Führung zwischen Nähe und Distanz“
„Interaktionskompetenz“
„Von der Jobrolle zum E-Learning Kurs“, - Discussion-Panels,
- Führung durch die Demonstrationsfabrik Aachen
- und Networkingmöglichkeiten u. a. während unserer Abendveranstaltung am ersten Veranstaltungstag (Ort: UpTown, Aachen).
Besuchen Sie uns auf unserer Konferenz zum Thema „Smart Work“ – Führen und Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt – und werden auch Sie zu proaktiven Gestalter:innen dieses Wandels!
Gute Führung und die Etablierung von Lernkulturen sind die entscheidenden Bausteine für eine gelingende und „smarte“ sozio-digitale Transformation, da lebenslanges Lernen in Organisationen zunehmend an Bedeutung gewinnt und die Förderung und Entwicklung von Beschäftigten zur zentralen Führungsaufgabe werden.
Denn Organisationen und ihre Führungskräfte sehen sich heutzutage branchenübergreifend den folgenden Kennzeichen des schnellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels gegenüberstehen:
- Beschleunigte Innovationsdynamiken,
- Verringerung der Halbwertzeiten von Fachwissen,
- zunehmende Konzentration von Wertschöpfungsprozessen und Beschäftigung im Dienstleistungssektor,
- neue Technologien mit Auswirkungen auf Arbeitszeiten und -orte sowie
- dem demographischen Wandel.
Freuen Sie sich auf den Austausch mit Referent:innen und Einblicke in Wissenschaft und Praxis der Projektpartner von „eLLa 4.0“ und „LidA“:
- BELFOR DeHaDe GmbH, Hamm
- BEUMER Group GmbH & Co. KG, Beckum
- Databay AG, Würselen
- DMG MORI Spare Parts GmbH, München
- FIR an der RWTH Aachen, Aachen
- Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart
- IPRI International Performance Research Institute gemeinnützige GmbH, Stuttgart
- leifos GmbH, Köln
- Marke Volkswagen, Wolfsburg
- Mauser + Co. GmbH, Ditzingen-Heimerdingen
- Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), Dortmund
- TRUMPF GmbH + Co. KG, Ditzingen
- Universität Ulm, Abteilung Lehr-Lernforschung des Instituts für Psychologie und Pädagogik, Ulm
- WBS TRAINING AG, Berlin
Die nächsten Veranstaltungen mit FIR-Beteiligung:
Eckdaten zur Veranstaltung
Termin:
Teilnahmegebühr:
175,00 EUR
kostenfrei – für Projektpartner
Verpflegung, die Abendveranstaltung sowie WLAN-Nutzung und Parkmöglichkeit (nur tagsüber) sind im Preis inbegriffen.
Alle Preise zzgl. USt.
Safety first – testen Sie sich!
Wir möchten, dass unsere Gäste sicher sind. Deshalb bitten wir Sie, vor der Veranstaltung ein offizielles Corona-Testzertifikat vorzulegen, das nicht älter als 24 h ist. Es besteht ansonsten auch die Möglichkeit zum Selbsttest im Rahmen der Registrierung vor Ort. Wir bedanken uns für Ihre Kooperation.
Download
Zum Forschungsprojekt "eLLa 4.0":
Das Vorhaben eLLa 4.0 wird im Rahmen des Programms "Zukunft der Arbeit" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut.
Zum Forschungsprojekt "LidA":
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Als Verbundprojekt im Rahmen des BMBF-Konzepts „Zukunft der Arbeit – Mittelstand – Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen“ unter der Bekanntmachung „Personennahe Dienstleistungen“ startete das Forschungsprojekt „LidA – Lernen in der digitalen Arbeitswelt“. Das Projekt wurde durch ein vom International Performance Research Institute (IPRI) und dem Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen geleitetes Konsortium von Industrie- und Forschungspartnern durchgeführt.