UdZPraxis 2-2018
3 UdZ Praxis Liebe Leserinnen, liebe Leser, Die Projekte mit Praxispartnern wie der HAHN Group (IT-Strategie, ab S. 47), unsere spannenden Workshops, wie z. B. der RapidCPS -Workshop zum Einsatz des Internets der Dinge (ab S. 68) oder unsere internationale Zusammenarbeit zur Weiterbildung im Automotive-Sektor (ab S. 60) sind sicher interessant für Sie. Die moderne Arbeitswelt braucht neues Denken, neue Formen der Zusammenarbeit und mehr Visionen und mu- tiges Ausprobieren, als dies lange üblich war. Wie packt man das effektiv und effizient an und lässt nicht den einen Vorreiter, sondern ganze Abteilungen zu mutigen Pionieren werden? Unsere Experten für Unternehmenswandel zei- gen Ihnen dies anschaulich in unserem Artikel zu Design- Thinking (ab S. 6). Wir blicken optimistisch und gespannt auf das, was uns in den kommenden Jahren erwartet. Freuen Sie sich mit uns – und bringen Sie sich ein, gern auch in unserem FIR e. V., im Cluster Smart Logistik oder erst einmal als gern gese- hener Gast auf unseren Veranstaltungen und bei unseren Zertifikatskursen (s. S. 38). Und nicht zuletzt: Sagen Sie uns, wie Ihnen die letzten vier Jahre mit der UdZPraxis gefallen haben! Was soll so bleiben, über welche unserer Themen sollen wir mehr berichten? Nehmen Sie bis zum 30.11.2018 an unserer Leserbefragung teil unter: umfrage.udzpraxis.de Wir freuen uns auf Ihre Anmerkungen! Herzlich, Ihr Redaktionsteam Hesses bekanntes Sprichwort ist für uns aktueller denn je: In jeder Hinsicht stehen wir vor gewaltigen Heraus- forderungen, für deren Bewältigung wir nur in Teilen auf Erfahrungen zurückgreifen können. Es deutete sich im letzten Jahrzehnt schon an – ist aber nun unzweifelhafte Gewissheit: Die Zeit der Pioniere ist nicht nur gekommen, nahezu jeder von uns muss in Teilen Pionier sein oder wer- den. Wir brauchen nicht nur Einzelne wie früher, die uns technische Neuerungen ermöglichen, wir brauchen für die digitalisierte Arbeits- und Lebenswelt der Zukunft neue Konzepte, die unsere Mobilität, die Energiegewinnung und den klugen Energieverbrauch, das zunehmend urbanisierte Leben auf engerem Raum, die Ressourcenschonung und vieles mehr berücksichtigen und viele Disziplinen zusam- menwirken lassen. Damit sind auch Veränderungen in Denkstrukturen von- nöten, bis hin zu neuen Bildungsprogrammen an Schulen und Universitäten wie auch in der Erwachsenenbildung. Bei all diesen Themen mischen auch wir am FIR mit, bringen unsere Expertise ein und entwickeln uns im Austausch mit anderen stetig weiter. Uns persönlich besonders beschäftigt hat die Konferenz ‚Metropolitan Cities‘ (s. S. 79), die wir gemeinsam mit Michael Mronz, Professor Günther Schuh und einigen an- deren ambitionierten und visionären Mitstreitern kürzlich in Aachen veranstaltet haben und auf deren Fortsetzung im nächsten Jahr wir uns freuen. Wie gelingt ein Leben mit ho- hen Lebensstandards und ressourcenschonendes Arbeiten in urbanen Regionen und stark vernetztenWelten? Wie spa- ren wir mehr Energie und haben doch immer genug für die Mobilitätsbedürfnisse der Zukunft? Sind mehr Elektroautos in den Städten oder gar Flugtaxis die jeweilige Lösung? Wie kann man visionäre Ideen vernetzen und Geniestreiche am Reißbrett in eine faszinierende Wirklichkeit und spannende wie erfolgreiche Zukunft umwandeln? Ob unser Mitwirken an Konferenzen wie der oben genann- ten, unser Einsatz für die Mobilität der Zukunft (ab S. 15), un- sere Forschung zur Weiterentwicklung der Servicerobotik in der Logistik (ab S. 28) oder die Arbeit in unseren Centern (z. B. dem ‚ Industrie 4.0 Maturity Center ‘, ab S. 35) – wir haben Ihnen jede Menge mitzugeben zu diesen wichtigen Themen, die uns alle beschäftigen! Erfahren Sie nochmehr über das FIR und besuchen Sie uns auf unserer Internetseite oder in den Sozialen Netzwerken oder melden Sie sich für unseren Newsletter an: fir-flash.de www.fir.rwth-aachen.de facebook.fir.de twitter.fir.de xing.fir.de youtube.fir.de linkedin.fir.de
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