UdZ / Issue 03.23

Machinery and plant engineering form the backbone of many industries. This traditional industry is facing major digital changes that will not only affect the way machines are sold, but also how companies use and pay for them. And the need to adopt sustainable practices and use resources more efficiently is leading to the introduction of the circular economy in this sector. Subscription Models: More Than Just a Shift From Capex to Opex The subscription economy is fundamentally changing the economy. Instead of owning products, customers “rent” or “subscribe” to them and pay regularly for access or use. This enables companies to offer high-quality services on a permanent basis and adapt quickly to market changes. But it's not just about turning capital expenditure (capex) into operating expenditure (opex), it’s also about building sustainable relationships with customers to provide them with ongoing value. The subscription economy and the engineering industry complement each other in a way that offers substantial benefits to both sectors. Pay-per-use: Part of the Subscription Economy An interesting and growing model within the subscription economy is “pay-per-use”. Here, customers only pay for what they actually use. So instead of owning a machine or system, companies only use it when needed and pay accordingly. This not only promotes the longevity of products and resource efficiency, but also harmonizes perfectly with the basic principles of the circular economy. Maschinen und Anlagenbau bilden das Rückgrat vieler Industrien. Diese traditionsreiche Branche steht vor großen digitalen Veränderungen, die nicht nur die Art und Weise beeinflusst, wie Maschinen verkauft werden, sondern auch, wie Unternehmen sie nutzen und bezahlen. Und die Notwendigkeit, nachhaltige Praktiken einzuführen und Ressourcen effizienter zu nutzen, führt zur Einführung der Kreislaufwirtschaft in diesem Sektor. Subscription- Modelle: Mehr als nur ein Wechsel von Capex zu Opex Die Subscription Economy verändert grundlegend die Wirtschaft. Anstatt Produkte zu besitzen, „mieten“ oder „abonnieren“ Kund*innen sie und zahlen regelmäßig für den Zugang oder die Nutzung. Das ermöglicht Unternehmen, dauerhaft qualitativ hochwertige Services anzubieten und sich schnell an Marktveränderungen anzupassen. Doch es geht nicht nur darum, Kapitalausgaben (Capex) in Betriebsausgaben (Opex) zu verwandeln, sondern auch darum, nachhaltige Beziehungen zu Kund*innen aufzubauen, um ihnen einen kontinuierlichen Mehrwert zu bieten. Die Subscription Economy und die Maschinenbau-Industrie ergänzen sich in einer Weise, die beiden Sektoren substantielle Vorteile bietet. Pay-per-use: Ein Teil der Subscription Economy Ein interessantes und wachsendes Modell innerhalb der Subscription Economy ist „Pay-per-use“. Hierbei zahlen Kund*innen lediglich für das, was sie tatsächlich nutzen. Statt also eine Maschine oder Anlage zu besitzen, nutzen Unternehmen sie nur, wenn benötigt, und zahlen entsprechend. Dies fördert nicht nur die Langlebigkeit von Produkten und die Ressourceneffizienz, sondern harmoniert perfekt mit den Grundprinzipien der Kreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft: Eine Antwort auf gesellschaftliche und gesetzliche Forderungen Zur Kreislaufwirtschaft gehören Themen wie Reduzierung von Abfall, Reparatur, Wartung und Recycling aber auch längere Lebensdauer von Produkten. Nicht nur, weil die Ressourcen des Planeten knapper werden, sondern auch weil der gesellschaftliche Druck wächst und vor allem jüngere Generationen Antworten von Unternehmen Subscription Billing im Maschinen- und Anlagenbau Von der Idee zur digitalen Lösung, mit den Experten von nexnet und vysion Subscription Billing in Mechanical and Plant Engineering From the Idea to the Digital Solution, With the Experts From nexnet and vysion

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