UdZ / Issue 01.23

UdZ 01.23 / 91 Literatur: Bosse, C. K.; Hellge, V.; Schröder, D.; Dupont, S.: Digitalisierung im Mittelstand erfolgreich gestalten. In: Arbeit 4.0 im Mittelstand: Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels für KMU. Hrsg.: C. K. Bosse; K. J. Zink. Springer Gabler, Wiesbaden [u. a.] 2019, S. 13 – 34. Digmayer, C.; Jakobs, E. M.; Borg, A.; Buschmeyer, A.; Hahn, C.; Kluge, J.; Reinartz, J.; Westerbarkey, J.; Ziefle, M.: Eine nachhaltige Sicherheitskultur als Transformationsansatz für Industrie 4.0 in kleinen und mittleren Unternehmen. In: Produktivitätsmanagement 4.0. Praxiserprobte Vorgehensweisen zur Nutzung der Digitalisierung in der Industrie. Hrsg.: T. Jeske; F. Lennings. Springer Vieweg, Berlin [u. a.] 2020, S. 43 – 80. Flake, R.; Malin, L.; Meinhard, D. B.; Müller, V.: Digitale Bildung in Unternehmen: Wie KMU E-Learning nutzen und welche Unterstützung sie brauchen. KOFA-Studie; 3/2019. Hrsg.: Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Köln, August 2019. https://www.kofa.de/media/Publikationen/Studien/Digitale_Bildung_ in_Unternehmen_3_2019.pdf (Link zuletzt geprüft: 24.02.2023) Hüther, M.: Potenziale und Umsetzung der Digitalisierung auf Unternehmensebene. In: Wirtschaftsdienst 100(2020)13, S. 12 – 19. Janda, V.; Guhlemann, K.: Sichtbarkeit und Umsetzung – Die Digitalisierung verstärkt bekannte und erzeugt neue Herausforderungen für den Arbeitsschutz. baua: Fokus;: 1/2019. Bundesanstalt für Arbeitsschutz, Dortmund 2019, 19 S. https://d-nb. info/1203098006/34 (Link zuletzt geprüft: 24.02.2023) Weissman, A.; Wegerer, S.: Unternehmen 4.0: Wie Digitalisierung Unternehmen und Management verändert. In: Management-4.0–Unternehmensführung im digitalen Zeitalter. Hrsg.: M. Erner. Springer Gabler, Berlin [u. a.] 2019, S. 43 – 76. Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Mitarbeitenden. Nur so kann die Arbeit in der Industrie 4.0 effizient und gleichzeitig menschengerecht gestaltet werden6. Mit den erarbeiteten Strategien und Methoden aus den Konsortialprojekten bietet das Kompetenzzentrum einen offen verfügbaren Wissensspeicher. Zusätzlich sollen die erwünschten Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen entwickelt werden. Darüber hinaus soll eine Mixed-Reality-Modellfabrik als Infrastruktur dienen, um verschiedene Industrie-4.0-Technologien in virtuellen sowie Reallaboren zu veranschaulichen. So können beispielsweise reale Maschinen eines Standorts virtuell dargestellt und damit nahbarer und erfahrbar gemacht werden. Außerdem fördert das Kompetenzzentrum die Vernetzung zwischen Unternehmen und Institutionen, sodass der Wissens- und Erfahrungsaustausch angeregt wird. Demgemäß verzahnt das Kompetenzzentrum die Wissenschaft mit der Wirtschaft, indem einerseits arbeitswissenschaftliche Strategien zur Arbeitsgestaltung aufgestellt und diese andererseits in einer Mixed-Reality-Modellfabrik erprobt werden. Somit bietet das Kompetenzzentrum ein breites Spektrum an innovations- und technologiebasierter Expertise für zukünftige Anfragen rund um Arbeitsgestaltung. da · fe by testing them in a mixed-reality model factory. Thus, the competence center offers a broad spectrum of innovation- and technology-based expertise for future inquiries around work design. da · fe For further information, please contact me. Project Title: AKzentE4.0 – Human Factors Competence Center for Employment in Industrie 4.0 Funding/Promoters: German Federal Ministry of Education and Research (BMBF); Projektträger Karlsruhe (PTKA) Funding No.: 02L19C403 Project Partners: AIXTRON SE; Aurubis Stolberg GmbH + Co. KG; CBM GmbH – Gesellschaft für Consulting, Business und Management mbH; DIRKRA Sondermaschinenbau GmbH & Co.KG; Fecken-Kirfel GmbH & Co. KG; Handwerkskammer (HWK) Aachen; Hecker & Krosch GmbH & Co. KG; Hochschule Düsseldorf – University of Applied Sciences; Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (MASKOR) der Fachhochschule Aachen; Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen; Lauscher Präzisionstechnik GmbH; Lebenshilfe Aachen Werkstätten & Service GmbH; MA&T Sell & Partner GmbH; NEUMAN & ESSER Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH; Ph-MECHANIK GmbH & Co. KG; Stadt Aachen; VUV – Vereinigte Unternehmerverbände Aachen e. V.; wagner GmbH; Laboratory for Machine Tools and Production Engineering (WZL) of RWTH Aachen University The research project is funded by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and supervised by the vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) under the funding code 02L19C403. Website: akzente40.fir.de Annika Franken, M.Sc. Project Manager · Department Smart Work FIR e. V. at RWTH Aachen University Phone: +49 241 47705-224 Email: Annika.Franken@fir.rwth-aachen.de

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