FIR-Jahrbuch 2020

4 / 2020 wird uns allen immer als ein besonde- res Jahr in Erinnerung bleiben und auch die Auswirkungen der Pandemie beschäftigen uns nach wie vor. Glücklich sind diejenigen, die es weder gesundheitlich noch nachhal- tig ökonomisch getroffen hat. Uns allen gemeinsam sind sicher die Erfahrungen, die wir in Richtung Digitalisierung gemacht haben: Arbeiten vornehmlich von zu Hause aus, Kunden- und Projektmeetings am Bildschirm, Führen über Teams , Zoom und Co. sind inzwischen für die meisten von uns Alltag. Nach der anfänglichen Umge- wöhnung, die Zeit und Nerven kostete, nutzen wir heute die gewonnene Zeit, die man sonst auf den Wegen von und zur Arbeit, auf Dienstreisen im Auto, Zug oder Flieger verbrachte, noch intensiver. Und dennoch: Bei aller Routine, die wir entwickelt und nahezu perfektioniert haben, fehlen uns doch die persönlichen Kontakte – beruflich wie privat. Wir sehnen den Tag herbei, an dem wir Kund:innen und Geschäftspartner:innen die Hand schütteln können, Kolleg:innen, vor allem aber Freunde und Familie wieder uneinge- schränkt persönlich treffen können. Das Veranstaltungsjahr 2020 am FIR startete mit dem 23. Aachener Dienst- leistungsforum im März – die bis heute letzte Onsite-Veranstaltung dieser Größe. Thematisch setzten wir unter dem Mot- to „Subscription – Vom Service-Level- Agreement zum Lösungsanbieter“ ein Grußwort Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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